Finn-Dinghy, die Arbeiterklasse
Seit 60 Jahren gibt es das Finn-Dinghy und hat die längste ununterbrochene olympische Karriere alle Bootsklassen hinter sich.
Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum
Seit 60 Jahren gibt es das Finn-Dinghy und hat die längste ununterbrochene olympische Karriere alle Bootsklassen hinter sich.
Wir gratulieren herzlich zum Jubiläum
Der wohl bekannteste deutsche Segler blickt 40 Jahre zurück – auf seine erste Einhand-Weltumrundung.
Als er am 7. Mai 1958 in Helgoland einlief, bekam er vom Hafenmeister eine Stulle. Das und ein gehöriges Maß an Misstrauen war – zunächst – der Lohn für die erste Solo-Weltumsegelung eines Deutschen. Erst später wurde Wilfried Erdmann breite Anerkennung zuteil. Im Gespräch mit uns blickt er noch einmal zurück auf seine Pioniertat. Und erzählt, wie primitiv die Technik damals war, wie schwierig die Navigation, aber auch wie pur und unverwässert er das Segeln erlebte.
Wer sagt eigentlich, dass man zum Segeln Wasser braucht ?
Mit einem Blokart geht das auch ohne. Blokarts sind bezahlbare Strandsegler, die mit nur 27 kg Eigengewicht und kompakten Packmaßen in jedem Boot, Anhänger oder Auto leicht transportiert werden können. Äusserst ungewöhnlich ist allerdings die Idee mit Blokarts die Wüste Gobi zu durchqueren. Aber es geht.
In diesem Imagefilm stellt sich die Segelgruppe Störtebeker vor. Sie ist im HVS zu Hause und wir finden die Möglichkeiten, die sie jungen Seglern im Bereich Hochseesegeln bietet, definitiv vorstellenswert.
Er ist einer der klassischen Knoten und gehört zum seemännischen Repertoire eines jeden Seglers.
Der Schotstek dient dazu, zwei Leinen unterschiedlichen Durchmessers zu verbinden
Dieses Video stammt aus der audiovisuellen Anleitung „Knoten und Spleißen“ (Buch & DVD). Dort findet man übrigens ergänzend Videoanleitungen zu Takel- und Spleißarbeiten aller Tauwerksarten. www.emf-marine.de
Der Saisonstart naht und natürlich möchten die meisten Bootseigner ihr „Schätzchen“ in optimaler Verfassung – und das gilt auch für die Optik – zu Wasser lassen.
Wie man das Unterwasserschiff, insbesondere farbige Zierstreifen, relativ simpel wieder auf Vordermann bringt, zeigt der kleine Film.
Zu Silvester startete in Barcelona das Barcelona World Race, eine Nonstop-Regatta um die Welt auf IMOCA Open 60 Booten. Fast wie die Vendee Globe, jedoch mit zwei Personen statt Einhand. Inzwischen haben auch die letzten Boote den ersten Wertungspunkt bei Gibraltar erreicht. Das Feld hat sich bereits ganz schön auseinandergezogen. Segel-Filme zeigt die schönsten Bilder der High-Tech Rennmaschinen, stellt die favorisierten Boote vor und spricht mit Boris Herrmann, dem einzigen deutschen Teilnehmer.
Heute startet die neue Rubrik „Knoten und Spleissen“ bei uns. Den Anfang macht der Palstek
„Knoten und Spleissen“ Autor Egmont Friedl erklärt Schritt für Schritt die wichtigsten Knoten und Spleisse. Den Anfang macht der Palstek. Ausführlich wird die normale Methode ihn zu knüpfen erklärt, dazu gibt es einige Varianten, bis hin zur Ausführung mit nur einer Hand.
Dieses Video stammt aus der audiovisuellen Anleitung „Knoten und Spleißen“ (Buch & DVD). Dort findet man übrigens ergänzend Videoanleitungen zu Takel- und Spleißarbeiten aller Tauwerksarten. www.emf-marine.de
Unser Beitrag über die Robbe & Berking Classic Week kommt zugegebenermaßen etwas verspätet. Unsere Kieler Woche Berichterstattung sowie diverse Umbauarbeiten an segel-filme.de fordern ihren Tribut. Aber nun möchten wir Euch die traumhaften Bilder des seglerischen Kulturerbes nicht länger vorenthalten. Flensburg, Sønderborg, Kappeln und Kiel waren die Stationen des Klassikertreffens, auf dem von der Hansa-Jolle bis zur 12mR Yacht wieder alles vertreten war, was alt und aus Holz ist.
Und in ihrer unverwechselbaren Art gibt es anlässlich des Jubiläums ein spezielles Interview auf ihrer „Marianne“.
Peter Segelmann von „Flautensegeln am Sonntag“ interviewt Smutje Hannes Hafenklang von den Sailing Conductors. Smutje erzählt von seinen ersten Segelerfahrungen und berichtet, wie das Leben an Bord ihrer „Marianne“ so aussieht und last but not least, was mit blinden Passagieren geschieht.
Der Name ist Programm. Der amerikanische Meeresforscher Patrick Rynne hat Bock aufs Wasser und für sein Waterlust Projekt einen sehenswerten Moodfilm über die „Betätigungsfelder“ auf und im Wasser produziert. Entstanden ist ein Film, der sehr schön die verschiedenen Wassersportarten verbindet.
Gedreht wurde der gesamte Film übrigens auf der auch von uns hoch geschätzten GoPro.
Einige dürften sich noch an die gelungene NDR Reportage über die Atlantiküberquerung auf ihrer SHARK24 erinnern. Ab sofort gibt es André Kurrecks und Tim Wolfs Sicht der Dinge, den von Ihnen selbst produzierten Film „Lebemeer-Mit einer SHARK24 über den Atlantik“ bei uns im Shop.
Tim als absoluter Hochsee-Anfänger und André mit etwas Mittelmeer-Erfahrung haben sich praktisch als Grünschnäbel in die Materie eingearbeitet. Wie muss das Schiff ausgestattet sein, wie wird navigiert, wie kommt der Strom an Bord, zu welchen Jahreszeiten segelt man welche Route? Mit einem sieben Meter Boot über den Ozean zu segeln ist heute zwar keine Pionierleistung mehr. Trotzdem hielten viele André Kurreck und Tim Wolf für verrückt, als sie 2011 begannen eine Atlantiküberquerung mit einer SHARK24 zu planen.
Ihr Film zeigt, mit welchen Wetter- und Material Problemen die beiden auf dem Atlantik zu kämpfen hatten, aber auch die schönen Überraschungen mitten auf dem „großen Teich“. „Lebemeer- Mit einer SHARK24 über den Atlantik“ – ein 40-minütiger Filmgenuss für alle Segelbegeisterten und die, die es werden wollen.