Kategorie: Filme

Tipps für den Yachtcharter – Der Motor (2)

Weiter geht es mit unserer, in Kooperation mit Sailvation entstandenen Serie mit Tipps und Wissenswertem für Charterer.

Eine Odyssey 42i Bj. 2008 dient dabei als Musteryacht, wobei alle Informationen so allgemein gehalten wurden, dass sie auch auf andere Bootstypen übertragbar sind. Und für alle, die den 1. Teil noch nicht gesehen haben, hier der Link.

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Zu Besuch bei DP07 — dem privaten Küstenfunk

Kapitän Reiner Dietzel, alias „Delta Papa 07“ ist voll in seinem Element.

Als privater Betreiber der elf Küstenfunkstellen zwischen Borkum und Bornholm hat er alle Hände voll zu tun. Kapitän Reiner Dietzel betreibt privat die guten alten deutschen Küstenfunkstellen unter dem Label „DP 07 Seefunk“.  Als „Delta Papa 07“ ist er bei vielen Freizeitskippern an Nord- und Ostseeküste bekannt und beliebt. Für segel-filme.de öffnete Kapitän Dietzel die Türen zu seiner Sendezentrale und gewährt einen exklusiven Einblick.

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Revierführer Westschweden

Zum diesjährigen Saisonstart möchten wir auf ein nicht ganz nahe liegendes, aber im Rahmen eines Sommerurlaubes doch gut erreichbares Segelrevier aufmerksam machen, die westschwedische Küste. Felseninseln, soweit das Auge reicht, geschütztes Segeln in den Schärengärten, idyllische und verträumte Häfen und Weltstadtflair in Göteborg. Westschweden lohnt sich.

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Mirabaud LX – Auch Fliegen ist nicht schöner

Thomas Jundt, Ingenieur hat ein Faible fürs Fliegen…

…und als begeisteter Segler und Konstrukteur kombinierte er seine Leidenschaft für das Fliegen und Segeln. Heraus gekommen ist die Mirabaud LX. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit wird die Mirabaud LX  – wie die „Motte“ – von Hydroflügeln (Hydrofoils; Tragflügel bei Wasserfahrzeugen) aus dem Wasser gehoben. Die Schwimmfähigkeit des rudimentären Rumpfes wird nur für die Übergangsphase vor dem „Abheben“ benötigt. Sind die Hydroflügel aktiv, wird der Reibungswiderstand reduziert, was höhere Geschwindigkeiten ermöglicht.

Übrigens finanziert wurde das Projekt von der französischen Privatbank Mirabaud & Cie. Das wär doch auch mal ein Model für Deutschland ;-)

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Kap Hoorn

Kap Hoorn (span. Cabo de Hornos, engl Cape Horn) ist eine Landspitze auf der chilenischen Felseninsel Isla Hornos…

…sagt das Lexikon. Für uns Segler ist Kap Hoorn mehr. Das gefürchtetste Kap der Welt. Schätzungen zufolge wurde die See vor Kap Hoorn für mehr als 800 Schiffen und mehr als 10.000 Menschen zum Grab. Der größte Schiffsfriedhof der Welt. Die längste bekannte Umrundung mit einem Frachtsegler dauerte 99 Tage. Die Priwall, Schwesterschiff von Passat und Pamir, schaffte es in 5 Tagen und 14 Stunden. Die Zeit der Handelssegler ist vorbei und bis heute bekommen nur sehr wenige Segler das Kap Hoorn zu sehen. Selbst die meisten Weltumsegler überlassen das Kap den Racern und Rekordägern und schippern lieber gemütlich durch den Panamakanal.

Umso mehr erstaunt das Angebot von Skipper Wolf Kloss. Mit seiner „Santa Maria“  bietet er Kojencharter rund Kap Hoorn an. Wir waren dabei. Für Abenteuerlustige hier der Link zum Veranstalter: www.simexpeditions.com

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Die Balearen – Revierreportage

Zur Einstimmung auf unsere in Kürze deutlich erweiterte Hafensektion zeigen wir schon mal Claus Gottschall’s Revierreportage über die Balearen und „Malle“. Die Hafensektion wird schon bald neben diversen zusätzlichen Ostseehäfen auch Mittelmeerhäfen enthalten.

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Jules Verne Trophée – Neuer Weltrekord mit Groupama 3

Im dritten Anlauf hat Franck Cammas es geschafft und Bruno Peyron entthront. Achtundvierzig Tage, sieben Stunden und vierundvierzig Minuten sind die neue Messlatte für die schnellste Weltumseglung.

Vier Jahre hat Franck Cammas mit seinem Team diesen Coup vorbereitet, zweimal musste er den Rekordversuch mit strukturellen Problemen an seinem hochgezüchteten Trimaran abbrechen. Es blieb bis zum Schluss spannend, denn das Wetterfenster war nicht ideal. Gut zwei Tage nahm er dem bisherigen Rekordhalter Bruno Peyron ab. Franck Cammas sieht schon die nächste Marke fallen: in 45 Tagen sei es mit einem Boot wie der Groupama 3 zu schaffen…

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Die modernen Segeltuche 1

Kevlar, Dyneema, Kohle oder doch gutes altes Dacron? Gewebt oder als Laminat? Radial, Tri-Radial oder gar ein Membransegel? Wer nicht ständig selbst neue Segel ordert, kann ganz schön ins Schleudern kommen.

In unserer Serie über aktuelle Segeltechnologie kommen mit  Robert Kühnen vom Tuchhersteller Dimension-Polyant und Segelmacher Jens Nickel zwei ausgewiesene Experten zu Wort. Im ersten Teil geht es um die grundlegenden Entscheidungen bei der Segelwahl. Welche Fragen sollte sich der Eigner vor der Bestellung stellen? Wie erklären sich 100% Preisunterschied zwischen einem Einsteiger- und einem High End-Fahrtensegel?

In den folgenden zwei Teilen werden die Unterschiede zwischen Gewebe und Laminat beleuchtet und die aktuelle Membrantechnologie vorgestellt.

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Die Motte – das unbekannte Wesen

Rechtzeitig zur Weltmeisterschaft der Motten in Dubai erreichte uns ein cooler Clip von Jack Nelson, in dem die technischen Geheimnisse der modernen Tragflügel-Motte gelüftet werden.

Die International Moth ist eine Konstruktionsklasse mit langer Tradition. Auch die ehemals olympische Europe-Klasse ist aus dieser Konstruktionsregel hervorgegangen. In den letzten Jahren haben Tragflügel-Tüftler die Klasse komplett neu erfunden und zu einem der avanciertesten Versuchslabors für das Zukunftsthema Hydrofoil-Segeln gemacht.

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Mein bestes Stück – Swan 48

Harald, Daniel und Martin Baum berichten über ihre „Elan“, eine Swan 48.

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Pantaenius, die als Präsentator diese Serie ermöglicht haben.

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