Kategorie: Blogs

Ein neues Buch bei millemari.: EIN SOMMER LANG SIZILIEN.




In den nächsten Tagen berichte ich live von der BOOT in Düsseldorf.

Aber heute: Stelle ich zunächst mein neues Buch vor.
Live aus dem B&B Hotel in Duisburg.

Es ist kalt. Es ist die letzte Woche im Januar. In Düsseldorf ist die BOOT. Und ich bin eben zusammen mit Susanne von millemari. in Duisburg im B&B Hotel eingetrudelt. Es ist 22 Uhr. Und der Blick aus dem Hotel macht die Jahreszeit auch nicht besser.

Unendlich weit weg scheint der letzte Sommer, in dem ich mit LEVJE Sizilien umrundete. Und weil das alles soweit weg ist, bestellt die freundliche Tanja Rosenbaum, Vielleserin und Hotelchefin, für uns erstmal Pizza beim Bringservice. Und etwas Wein. Ein klein wenig Sizilien in Duisburg – wo Sizilien doch weiter nicht weg sein kann.

Und für alle, die das Meer lieben und denen es gerade genauso geht, ist mein Buch. Ein bisschen Sehnsucht nach dem Sommer, dem Blau des Meeres im Süden Siziliens. Ein bisschen Segelgeschichten – darüber wie es ist, von Korfu herüberzusegeln, einen langen Schlag im November, ein Segelabenteuer. Wie es ist, den Winter in einem kleinen Ort in Sizilien zu verbringen. Und im Frühjahr übers Meer ins keine zehn Stunden entfernte Malta aufzubrechen. Wie einen dieses Sizilien allerorten empfängt: Mit seinen Bars. Mit seinem Barock. Mit seiner Einfachheit. Und vor allem: Mit seinem Essen, seiner Lebensart, seinen Menschen. Wie es ist, fünf Monate Zeit zu haben, um jede der Küstenstädte rundrum intensiv zu erleben.

Sizilien, so schreibe ich an einer Stelle, ist eine Reise in das alte Italien. Und das gilt im Guten wie im Schlechten. Das alte Italien, weil Shopping-Malls, Fastfood und Massentourismus noch Lichtjahre entfernt sind. Das alte Italien, weil hier Schönheit und Grobheit, Aufbruch und Hoffnungslosigkeit, Aufrichtigkeit und Selbstsucht eng beieinander liegen wie kaum woanders. Sizilien, an der Peripherie Europas gelegen, ist mehr Europa als anderswo.

Ich gebe zu: Ich habe mich bisschen vernarrt in dieses Sizilien, das manchmal entwaffnend herzlich, manchmal spröde ist. Doch eines war mein Segelsommer in Sizilien immer: Es war spannend und überraschend wie dieses Meer, das Sizilien umgibt: „Du weißt nie, was Du kriegst.“

Und nun ist die Pizza da, in Duisburg, im Winter, nachts um halb elf. Und morgen: Da schreibe ich von der BOOT. Aber nicht, ohne an Sizilien zu denken. Und das Meer.

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
und einer Reise um eine Insel, die ihresgleichen sucht.

Mit Anhang für Segler mit „Do’s & Don’ts“, Häfen, Marinas, Internet.

JETZT als erschienen als PRINT oder als eBook ab € 9,99

unter millemari.de/Ein-sommer-lang-sizilien.

sowie in jeder Buchhandlung oder bei AMAZON.

Ein neues Buch bei millemari.: EIN SOMMER LANG SIZILIEN.




In den nächsten Tagen berichte ich live von der BOOT in Düsseldorf.

Aber heute: Stelle ich zunächst mein neues Buch vor.
Live aus dem B&B Hotel in Duisburg.

Es ist kalt. Es ist die letzte Woche im Januar. In Düsseldorf ist die BOOT. Und ich bin eben zusammen mit Susanne von millemari. in Duisburg im B&B Hotel eingetrudelt. Es ist 22 Uhr. Und der Blick aus dem Hotel macht die Jahreszeit auch nicht besser.

Unendlich weit weg scheint der letzte Sommer, in dem ich mit LEVJE Sizilien umrundete. Und weil das alles soweit weg ist, bestellt die freundliche Tanja Rosenbaum, Vielleserin und Hotelchefin, für uns erstmal Pizza beim Bringservice. Und etwas Wein. Ein klein wenig Sizilien in Duisburg – wo Sizilien doch weiter nicht weg sein kann.

Und für alle, die das Meer lieben und denen es gerade genauso geht, ist mein Buch. Ein bisschen Sehnsucht nach dem Sommer, dem Blau des Meeres im Süden Siziliens. Ein bisschen Segelgeschichten – darüber wie es ist, von Korfu herüberzusegeln, einen langen Schlag im November, ein Segelabenteuer. Wie es ist, den Winter in einem kleinen Ort in Sizilien zu verbringen. Und im Frühjahr übers Meer ins keine zehn Stunden entfernte Malta aufzubrechen. Wie einen dieses Sizilien allerorten empfängt: Mit seinen Bars. Mit seinem Barock. Mit seiner Einfachheit. Und vor allem: Mit seinem Essen, seiner Lebensart, seinen Menschen. Wie es ist, fünf Monate Zeit zu haben, um jede der Küstenstädte rundrum intensiv zu erleben.

Sizilien, so schreibe ich an einer Stelle, ist eine Reise in das alte Italien. Und das gilt im Guten wie im Schlechten. Das alte Italien, weil Shopping-Malls, Fastfood und Massentourismus noch Lichtjahre entfernt sind. Das alte Italien, weil hier Schönheit und Grobheit, Aufbruch und Hoffnungslosigkeit, Aufrichtigkeit und Selbstsucht eng beieinander liegen wie kaum woanders. Sizilien, an der Peripherie Europas gelegen, ist mehr Europa als anderswo.

Ich gebe zu: Ich habe mich bisschen vernarrt in dieses Sizilien, das manchmal entwaffnend herzlich, manchmal spröde ist. Doch eines war mein Segelsommer in Sizilien immer: Es war spannend und überraschend wie dieses Meer, das Sizilien umgibt: „Du weißt nie, was Du kriegst.“

Und nun ist die Pizza da, in Duisburg, im Winter, nachts um halb elf. Und morgen: Da schreibe ich von der BOOT. Aber nicht, ohne an Sizilien zu denken. Und das Meer.

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
und einer Reise um eine Insel, die ihresgleichen sucht.

Mit Anhang für Segler mit „Do’s & Don’ts“, Häfen, Marinas, Internet.

JETZT als erschienen als PRINT oder als eBook ab € 9,99

unter millemari.de/Ein-sommer-lang-sizilien.

sowie in jeder Buchhandlung oder bei AMAZON.

Every Single Week – Track 8 – Flying – Song und Musiker

Making of „Flying“

Wie entsteht eigentlich ein Song? Woher nimmst du die Ideen? Warum dauert eine Albumproduktion so lange? Das sind die klassischen Fragen an mich als Songwriter und Produzenten. In der Videoserie „Every Single Week“  stelle ich daher jede Woche eine neue Single aus meinem auf der Ostsee entstandenen Album „Zeitmillionär“ vor. Und gebe damit einen Einblick tief hinter die Kulissen des Songwritings und dem „Making of“ einer Musikproduktion. Übrigens, jede Single und auch das ganze Album bekommst du hier:

Album CD – Amazon
Amazon Download
iTunes Download
Spotify

 Making of – Das Video

Hier im Blog möchte ich aber auch einzelne Musiker kurz vorstellen, ohne die die Produktion des Albums nicht möglich gewesen wäre. Und kurz erzählen wie sich unsere jeweiligen Wege gekreuzt haben.

Andreas Pappert

Andreas Pappert kenne ich nun auch schon gute 20 Jahre. Ich hatte ihn für einige Zeit als Keyboarder in der „Hamburg Soul Foundation“ unter meiner musikalischen Leitung mit GrandPrix-Vorausscheid Gewinnerin Corinna May. Das brachte mir bei ihm den Spitznamen „Doktor Akkord“ ein. Ungefähr zur gleichen Zeit produzierten wir ein Album mit der Hamburger Band „Hangover Brothers„. Mit Andi an den Drums und mir am Bass. Eigentlich mehr zum Spaß im Proberaum produziert, ist das Album aber wirklich sehr, sehr cool geworden und hat eine unglaubliche Energie.

 
Wohl auch ungefähr zur gleichen Zeit gründete Andreas dann sein Label woold records. Neben dem Label hatte Andreas aber auch die Agentur Dolce-Vita-Entertainment und bringt auch heute noch diverse namhafte Künstler in große Einkauszentren in ganz Deutschland.  Ich war dann  oft als Techniker gebucht, und dankbar für das Geld. Denn als Musiker hat man davon ja immer zu wenig. Wir waren gemeinsam unterwegs mit Jürgen Drews, Bernhard Brink und co. Diese Touren schweissen einen natürlich noch mehr zusammen.

Dann trennten sich unsere Wege für meine Zeit bei ROLAND, denn als Angestellter hatte ich nicht mehr die Zeit für lange Tourneen. Und als ich dann jetzt ein paar Jahre später seine Stimme auf einem Demo seiner Band Mocktones hörte, war ich ganz überrascht. Ich kannte Andreas immer schon als guten Harmoniesänger, aber seine Solostimme war genau das, was ich für den Titel Flying brauchte.

 

Die Mocktones – Live

Das er mein Album nun auf seinem Label auch veröffentlicht, war zunächst gar nicht geplant, aber eine tolle Überraschung. Denn heutzutage ist ein motiviertes Label mit Engagement Gold wert, und ich würde ohne Andreas sicher nicht da stehen, wo ich jetzt bin. Und wir haben ja gemeinsam auch noch viel vor! Wie zum Beispiel eine Sommertournee auf unseren Segelbooten durch die Ostseehäfen, Remixe von „Ich geh‘ segeln“ und vieles mehr. Lasst euch also überraschen!

Die Mocktones – Live

Flying

Vocals Andreas Pappert
Backing Vocals Caro Leuzinger
Backing Vocals Kati Schulmann-Reisener
Backing Vocals Mario Schulmann
Drums Oliver Steinwede
Percussion Jochen Topp
Bass Claus Aktoprak
Guitars Yorck Mennich
Acoustic Guitar Claus Aktoprak
Additional Guitars Claus Aktoprak
Additional Guitars Jürgen Gleba
Piano Merih Aktoprak
Keyboards Merih Aktoprak
Saxophone Michael Prott

Aufgenommen, gemischt und editiert von Jurik Maretzki

Flying
(M: Claus Aktoprak T: Claus Aktoprak V: Dolce Vita Songs)

You say stop when I say go
Why we are fighting I don’t know
You say yes, but I say no
I think we lost it long ago

Well, I won’t miss your tears
And I won’t miss your fears, hey nothing is forever
It’s just a step outside in the morning light
Let the party begin

Flying
Yeah it feels like I am flying
Yes, it feels like am flying and my freedom lifts me up
Sailing
Oh it feels like I am sailing in the sun
My new life’s just begun
I’m flying, flying in the sun

You say “Wrong”, when I think: “Right”
We’re like fire and dynamite
You let go, when I hold tight
You don’t see the stars at night

Well, I won’t miss your words
And I won’t miss your hurts, hey nothing is forever
It’s just a step outside in the morning light
Let the party begin

CHORUS

Telephone: I’ll give my life a brand new start,
Just listen to my heart,
Hey hang up the phone and party 1, 2, 3, 4

Flying
Yeah it feels like I am flying
Yes, it feels like am flying and my freedom lifts me up
Sailing
Oh it feels like am sailing in the sun
My new life’s just begun
I’m flying, flying in the sun
I’m on my way

Every Single Week – Track 7 – Aftershow – Song und Musiker

Making of „Aftershow“

Wie entsteht eigentlich ein Song? Woher nimmst du die Ideen? Warum dauert eine Albumproduktion so lange? Das sind die klassischen Fragen an mich als Songwriter und Produzenten. In der Videoserie „Every Single Week“  stelle ich daher jede Woche eine neue Single aus meinem auf der Ostsee entstandenen Album „Zeitmillionär“ vor. Und gebe damit einen Einblick tief hinter die Kulissen des Songwritings und dem „Making of“ einer Musikproduktion. Übrigens, jede Single und auch das ganze Album bekommst du hier:

Album CD – Amazon
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iTunes Download
Spotify

 Making of – Das Video

Hier im Blog möchte ich aber auch einzelne Musiker kurz vorstellen, ohne die die Produktion des Albums nicht möglich gewesen wäre. Und kurz erzählen wie sich unsere jeweiligen Wege gekreuzt haben.

Dara McNamara

Mit Dara spiele ich schon viele, viele…viele Jahre zusammen. Überwiegend in Irish Pubs auf der Reeperbahn und in Hannover haben wir uns anfangs die Nächte um die Ohren geschlagen und sind dann im Hellen nach Hause gefahren. Harte Zeiten. Der Ire Dara McNamara ist auf einer Reise in Hamburg gelandet und hier (wie einige andere seiner Landsleute) hängengeblieben. Irgendwann war uns die Reeperbahn zu viel. Ich habe mir einen „echten“ Job und Dara sich andere Orte zum Spielen gesucht. Man wird ja nicht jünger. Unsere Wege kreuzten sich aber immer wieder (da wir auch privat sehr gut befreundet sind) und so standen und stehen wir auch immer noch häufig zusammen auf der Bühne. Dara hat für mich DIE Balladenstimme schlechthin. Ich könnte ihm stundenlang zuhören und er versteht es sein Publikum zu verzaubern. Von daher wollte ich ihn unbedingt für mein Album haben und so hat er auch vier Titel dazu beigetragen. Und da er „nebenbei“ auch noch ein brillianter Akustikgitarrist ist, hat er diese auch noch auf vielen weiteren Songs eingespielt.

Dara hat eine eigene Homepage mit allen Terminen und Infos.

https://www.amazon.de/gp/product/B00QL39E6Q?ie=UTF8&keywords=Dara%20McNamara&qid=1455739270&ref_=sr_1_1&sr=8-1

Und er hat vor kurzer Zeit sein Konzeptalbum „Seven“ auf den Markt gebracht. Hier kann man einmal reinhören.

Diesen Song hat Dara auf unserer Hochzeit gesungen

Und hier ist Dara mit seiner Band Pickville beim NDR zu sehen.

Jurik Maretzki

Mein Executive Proucer Jurik war ein echter Geheimtipp. Dara hatte dort sein Album SEVEN gemischt und teilweise produziert und schwärmte begeistert von Juriks Talent. Dazu kam, das sein „rooted music studio“ bei mir um die Ecke lag, was das Arbeiten sehr vereinfachte. Wir lernten uns kennen, wurden uns einig und begannen dann 14 Tage später mit der Produktion. Da wusste ich noch nicht, das ich Jurik in diesem Jahr häufiger als meine Frau sehen sollte. Bei der Studiowahl sollte man also auch darauf achten, ob es menschlich harmoniert. Und das passte mit Jurik alles sehr gut zusammen. Zu jedem Song hatte er ergänzende Vorschläge und Ideen und vor allem war er der König der PlugIns. Und er war unermüdlich beim Editieren und bei der Arbeit mit Melodyne und co. Keine Spur blieb unberührt. Ich hatte anfangs Angst davor, das dadurch etwas von der Spontanität und dem Live-Vibe der Aufnahmen verloren geht und verliess daher oft das Studio bei diesen Arbeiten. Aber im Vorher-Nacher Vergleich gewannen dann doch stets die bearbeiteten Spuren. Jurik weiss definitv was er da macht! Und wir kamen uns auch menschlich näher und am Ende bin ich froh, über die Arbeit einen tollen Freund gefunden zu haben.

Die Planung der Aufnahmen mit den 30 Musikern und den unzähligen Spuren war eine weitere große Herausforderung. Ich erstellte mehrseitige Excel Dokumente zur Planung der Aufnahmen und des Mixes. Jede aufgenommene Spur wurde abgehakt. Und die gesamte Planung haben wir sogar wirklich eingehalten. Es war zwar eine mühsame Vorarbeit, aber ohne diese wäre ich wahrscheinlich heute noch am Aufnehmen.

Aftershow

Vocals Dara McNamara
Backing Vocals Caro Leuzinger
Backing Vocals Kati Schulmann-Reisener
Backing Vocals Mario Schulmann
Drums Oliver Steinwede
Percussion Jochen Topp
Bass Claus Aktoprak
Guitars Yorck Mennich
Acoustic Guitar Dara McNamara
Additional Guitars Claus Aktoprak
Pedal Steel Karen Adolph
Lead Guitar Yorck Mennich
Piano Merih Aktoprak
Keyboards Merih Aktoprak
Saxophone Michael Prott
Aufgenommen, gemischt und editiert von Jurik Maretzki

Aftershow
(M: Claus Aktoprak T: Claus Aktoprak V: Dolce Vita Songs)

Every night I sing my love songs
Every night I give my best
There are times when I feel useless
Sometimes better than the rest
But every show is ending
When it’s best you’ll have to go
Sometimes I think my whole life
Is a never ending show
I will tell you all about her
She was more then I deserved
She was the best and loveliest person
I’ve ever seen on earth
With a twinkle of her eye
She showed, I was her only one
One day she stopped to twinkle
One day later she was gone
And now the stage is bare, the curtain’s down
Lights are glowing dim,
I hear the people going home,
Weeks have passed, still I wait for you
And the stage is getting cold
But I’m going home alone
So my friends if you should see her
Somewhere on the road tonight
Let her know that I will be there
Oh, I long to hold her tight
Please tell her that I love her
Tell her that I do
Cause if she’s not here to listen
I must sing this song to you
CHORUS
So listen to my story
Listen to my song
Hold your ladies tight tonight
Cause tomorrow, they might be gone

SOLO

Hold your ladies tight tonight
Cause tomorrow, they might be gone

Videoupdate #35

Heute zeigen wir euch mal Nomade!

Gastartikel auf BLAUWASSER.DE

Wie ihr wisst liegt mir als jungem Menschen das Thema Musik an Bord ja am Herzen. Playlists für die Saure-Gurken-Zeit (den langen Winter) habe ich gerade zwar nicht für euch, aber es gibt einen aktuellen  kleinen Gastartikel von mir über das Thema auf der Website http://www.Blauwasser.de von Weltumsegler Sönke Röver zu lesen. Viel Spaß dabei! ;)

Link:

Musik an Bord auf Blauwasser.de

...Und werde mehr als fündig...

Videoupdate #34

Die Videoupdates werden so langsam wieder aktuell. In Video #34 fliegen wir nach Griechenland um uns Nomade anzuschauen.

Every Single Week – Track 6 – Mexican Rodeo – Song und Musiker

Making of „Mexican Rodeo“

Wie entsteht eigentlich ein Song? Woher nimmst du die Ideen? Warum dauert eine Albumproduktion so lange? Das sind die klassischen Fragen an mich als Songwriter und Produzenten. In der Videoserie „Every Single Week“  stelle ich daher jede Woche eine neue Single aus meinem auf der Ostsee entstandenen Album „Zeitmillionär“ vor. Und gebe damit einen Einblick tief hinter die Kulissen des Songwritings und dem „Making of“ einer Musikproduktion. Übrigens, jede Single und auch das ganze Album bekommst du hier:

Album CD – Amazon
Amazon Download
iTunes Download
Spotify

 Making of – Das Video

Hier im Blog möchte ich aber auch einzelne Musiker kurz vorstellen, ohne die die Produktion des Albums nicht möglich gewesen wäre. Und kurz erzählen wie sich unsere jeweiligen Wege gekreuzt haben.

Kati Schulmann-Reisener & Mario Schulmann

Kati und Mario kenne ich seit 2001. Wir haben zusammen in ihren Bands „Kati und die Schulmänner“, „Rock’n’Roll Highschool“ und „The Chucks“ jede Menge Auftritte gespielt und eine CD produziert. In diesen Bands wechseln sich die beiden am Lead-Gesang ab.




Kati und die Schulmänner & Rock’n’Roll Highschool

Aber besonders ihr Satzgesang hat mir immer schon sehr gefallen. Es ist nämlich etwas ganz anderes einen Song solo zu singen oder sich mit drei oder mehr Stimmen in ein Arrangement zu integrieren. Ein Chor soll möglichst aus einem Guss klingen und nicht nach drei Solosängern. Ein Backingchor aus Udo Lindenberg, Jan Delay und Herbert Grönemeyer wäre daher auch der absolute Alptraum :-) Kati und Mario singen wirklich schon SEHR lange zusammen und das machte die Arbeit schnell, einfach und angenehm. Und so sind sie zusammen mit Caro Leuzinger auch auf fast jedem Song meines Albums zu hören.


@Work

Kati und die Schulmänner  – live

Kai Wiener


Kai Wiener war einer meiner besten Freunde. Nach einem sehr traurigen Unfall spielt er nun leider im Himmel weiter auf Gretsch und Fender Amps. Er war ein wirklich begnadeter Gitarrist.Wir haben viel zusammen gespielt und irgendwann die Band „Martini Club“ ins Leben gerufen. Mit dieser Formation waren wir echt sehr erfolgreich und wer weiß, was noch daraus geworden wäre :-(

   

Der Martini Club

 You Sexy Thing – Martini Club

I Won’t Stand In Your Way – Martini Club

Als grobe Idee gab es den Song „Mexican Rodeo“ schon länger, ich bin nur mit dem Song nie so richtig fertig geworden. In einer unserer vielen gemeinsamen Sessions bat ich „Don Vino“, Kais Name im Martini Club, einmal etwas zu der Idee zu spielen. Und dann fand ich nun Jahre später diese Aufnahmen wieder auf meiner Festplatte. Es bedeutet mir wirklich sehr viel Kai, wenn auch leider nur auf diesem Weg, auf meinem ersten eigenen Album mit dabei zu haben. Im Background übrigens auch hier dabei: Kati und Mario!

Americano – Abschiedskonzert für „Vino“

Mexican Rodeo

Vocals John Barron
Backing Vocals Caro Leuzinger
Backing Vocals Kati Schulmann-Reisener
Backing Vocals Mario Schulmann
Drums Oliver Steinwede
Percussion Jochen Topp
Bass Claus Aktoprak
Guitars Yorck Mennich
Acoustic Guitar Dara McNamara
Additional Guitars Claus Aktoprak
Lead Guitar Kai Wiener
Piano Merih Aktoprak
Keyboards Merih Aktoprak
Blues Harp Christian Hönniger
Saxophone Michael Prott
Trombone Thomas Wolff
Trumpet Nicolas Boysen
Aufgenommen, gemischt und editiert von Jurik Maretzki

Mexican Rodeo
(M: Claus Aktoprak T: Claus Aktoprak V: Dolce Vita Songs)
I met her on the day when my whole life began to change
A girl you really could admire
She joined me on my way, looking for the perfect day
I never felt my love, just my desire
And making love to her was gasoline on my fire
She was my girl from Mexico
She took my body in the morning for her private rodeo
She was my girl from Mexico
Oh, she was all I ever wanted but I had to let her go
Out of my life (out of my life) inside the night (inside the night)
Out in the dark (out in the dark) out of my life (out of my life)
Oh, it seems I have to ride ’til all waters stop to flow
Sometimes late at night, I miss my girl from Mexico
I left her late at night when we she held my body tight
Awakened by a sound in the dark
Oh, it’s easier to go when there’s no one to say no
I closed a door behind an illusion of love
And my old flaming star is giving shelter from above
CHORUS
SOLO
I closed a door behind an illusion of love
And my old flaming star is giving shelter from above
She was my girl from Mexico
She took my body in the morning for her private rodeo
She was my girl from Mexico
Oh, she was all I ever wanted but I had to let her go
Out of my life (out of my life) inside the night (inside the night)
Out in the dark (out in the dark) out of my life (out of my life)
Oh, it seems I have to ride ’til all waters stop to flow
Sometimes late at night ooh
She was my girl from Mexico
She took my body in the morning for her private rodeo
She was my girl from Mexico
She was all I ever wanted but I had to let her go

Da war doch noch was

welche-routeDie Frage, auf welchem Weg Nomade nach Hause kommen soll, haben wir ja bisher offen gelassen. Nicht etwa, weil wir euch zappeln lassen wollten, sondern weil wir selbst sehr lange hin und her überlegt haben, auf welcher der drei sinnvoll möglichen Routen Nomade nach Wesel kommen soll.
Denn alle drei Varianten haben ihre ganz speziellen Reize. Keine der drei Routen ist signifikant weniger schwierig als die anderen. Das hat uns die Wahl so schwer gemacht.
Am Ende haben wir uns schließlich für den kürzesten Weg entschieden. Ob das auch der schnellste ist, wird man ohnehin erst hinterher sehen.

Zunächst einmal etwas zu Variante A, die es nicht auf den Plan geschafft hat und warum:

Diese Route würde durchs Mittelmeer nach Westen bis nach Gibraltar führen. Dann weiter entlang der portugiesischen Küste nach Norden, über die Biskaya, durch den Ärmelkanal, ein Stück Nordsee bis zum Rhein und dann etwa 200km bergauf bis nach Wesel.
Diese Route war am Anfang unser Favorit. Der Volvo müsste jedenfalls nicht so viel leisten wie bei Variante B und C. Die Strecke ist allerdings auch die längste von allen. Dazu kommt, dass Nomade sehr lange, sehr weit weg von zu Hause ist, bevor die Distanz irgendwann schrumpft, was bei Zwischenfällen die ganze Sache noch verkomplizieren würde.

Variante B, die es leider auch nicht geschafft hat:

Die Route würde durch die Ägäis, über die Dardanellen und den Bosporus, ins Schwarze Meer führen. Dort würde man nach Norden bis zur Mündung der Donau segeln und schließlich 2.400 Kilometer die gesamte Donau quer durch Europa fahren.
Anschließend gelangt man über Main-Donau-Kanal und Main in den Rhein.
Diese Strecke war lange mein persönlicher Favorit und auch Sabrina ist ziemlich angetan von Variante B. Allein die Ägäis wäre schon ein Traum. In der Türkei war ich auch noch nie und würde das Land gerne mal selbst kennenlernen.
Dann das Schwarze Meer! Wann kommt man schon mal dort hin?
Und anschließend durch Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Slowakei, Österreich und vielleicht auch ein Stück Moldawien und Ukraine.
Viele Länder, die ich noch nie besucht habe und die mich unheimlich interessieren würden. Dazu die verschiedensten Landschaften.
Und warum dann nicht einfach diese Variante wählen? Weil sie ein ziemlich großes Loch in die Bordkasse reißen würde.
Bereits in der Türkei kämen einige Kosten auf uns zu. Cruising Permit, Grau-und Schwarzwassertank (keine Ausnahme für Durchreise), Chipkarte, …
Das allein wäre ja noch machbar. Spätestens bei der Rechnung für 2.400 Flusskilometer gegen den Strom auf der Donau hört es dann aber auf. Ich hab die Zahlen gerade nicht im Kopf, aber uns ist leicht übel geworden, als ich das ausgerechnet hatte. Mehrere hundert Motorstunden, einige Ölwechsel und locker zwei bis drei Monate mehr Zeit als bei den anderen beiden Varianten würden auf uns zukommen. Das ganze dann mit einem Motor, den ich noch nicht kenne.

Und deshalb haben wir uns letztendlich für Variante C entschieden:

Diese Route führt ebenfalls durchs Mittelmeer nach Westen, macht aber irgendwann einen Schlenker nach Norden, bis zum Löwengolf. Nach etwa 1.400 Seemeilen wäre Nomade an der Mündung der Rhône und die letzten 45 Kilometer dieses Flusses kenne ich noch nicht. Ein guter Grund dort mal hoch zu fahren, oder nicht?
Den „Rest“ der Strecke kennt ihr ja, denke ich.
Es geht also weiter bergauf nach Norden. Kilometer für Kilometer, bis zur Saône und anschließend nach Osten in den Rhein-Rhône-Kanal bis zum Rhein. Ab dort geht es dann nur noch bergab.

Es gibt zwei Dinge, die mich an dieser Variante reizen und auf die ich mich besonders freue. Das ist zum einen (man mag es kaum glauben) die Rhône und zum anderen und eigentlich noch viel mehr der Rhein-Rhône-Kanal.
Vermutlich liegt das an dem enormen Wetterpech und den Extremen, die ich dort mit Eos erlebt habe. Ich freue mich unheimlich darauf, wieder dort zu sein und ich hoffe auch irgendwie, dass ich die Rhône und den Kanal mal von ihrer/ seiner schönen Seite zu sehen bekomme. Jedenfalls bin ich optimistisch, dass ich nicht ein zweites Mal eine Rekord-Hochwasser-Serie erwische. Statistisch betrachtet ist das nahezu unmöglich… *räusper*.
Höchstens vor Niedrigwasser hab ich noch ein wenig Bammel. Nomade hat 1,80m Tiefgang (wenn sie wirklich leer ist) und der höchstzulässige Tiefgang im Kanal beträgt 1,80m.
Aber ich weiß auch, dass mit ein bisschen Hochwasser, ein ganz klein wenig mehr geht…

Ja, und dann wäre da noch die Sache mit dem Einhandsegeln. Da haben Sabrina und ich ebenfalls lange drüber gegrübelt und diskutiert.
Es müsste nicht sein, muss man ganz klar so sagen. Aber diese Fahrt ist möglicherweise die einzige Gelegenheit dazu.

Also Einhand!

Ich werde noch im Januar für zwei Wochen nach Griechenland fliegen, um erste Arbeiten am Schiff zu erledigen. Im März geht es dann für mich erneut nach Griechenland. Dann allerdings Oneway. Dort habe ich nochmal drei Wochen Zeit, um Nomade startklar zu machen und ins Wasser zu bringen, bevor Sabrina an Bord kommt.
Sabrina hat drei Wochen Urlaub. In dieser Zeit wollen wir zusammen die Peloponnes erkunden. Da geht es nur darum das Schiff kennenzulernen und das Mittelmeer zu genießen.

Auf der folgenden Karte könnt ihr euch die ungefähre Route anschauen. Ungefähr deshalb, weil bekanntlich das Wetter oder andere Umstände zur Richtungsänderung führen können.

sonnensegler-route-2017

Zu guter Letzt noch eine kleine Umfrage:

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Success message
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Sollen wir wieder einen Countdown zum Neustart einrichten, oder nicht?

Ja, finde ich super.

Nein, ist unnötig.

Ist mir egal.

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Segeln im Winter (3): Von Jesolo nach Venedig. Von Frauen und Kälte.

Im Folgenden eine Beschreibung, wie es ist, 
mal zwischen Dezember und Januar auf der Nordadria
unterwegs zu sein, zwischen Triest und Venedig.

Schon im Sommer kann der Verkehr in Venedig auf dem Wasser für einen Segler stressig sein. Doch jetzt, am 2. Januar, ist alles, wie es auch im Sommer ist. Wassertaxis, die rasant schneiden. Vaporetti, die manndeckend wie Fußballspieler auf Körperkontakt nahe kommen. Lastkähne, die queren. Autofähren vom Lido, die auf der Giudecca heranziehen. Venedig auf einem Segelboot: Das Wasser brodelt, ist so aufgewühlt, dass selbst die siebeneinhalb Tonnen von LEVJE II davon beeindruckt sind und ins Schwanken kommen.

Doch berichten wir der Reihe nach. Im gestrigen Post schrieb ich über unseren ersten Seetag: Dass Nacht und Kälte so schnell über uns hereinbrachen, dass ich beschloss, vor dem Strand von Jesolo an der offenen Küste im Dunkel zu ankern. Was insofern ein Wagestück war, weil keine 60 Kilometer südlich für die Nacht Südwest 4-5 angesagt war. Ich schlief mit offenen Ohren und alle zwei Stunden wach, erwartend, vom Stampfen des Schiffes in einem auffrischenden Libeccio geweckt zu werden. Aber nichts geschah. Nur Morgens wurde es trotz Heizung kühl an Bord. Die Temperatur schien gegen Morgen unter Null gefallen zu sein.

Jesolo beim Aufwachen vom Meer aus gesehen: Ein Anblick wie ein abstraktes Gemälde. Menschenleere Appartmenthäuser, die den Betrachter anblicken wie gelangweilte Gesichter, die das Getriebe der Menschen leid und ledig sind und sich jede Nacht den Überdruss erzählen. Aber vielleicht ist den Gesichtern der Menschen Tun und Treiben auch egal. Oder nicht mal das. Kein Licht Nachts. Kein Mensch am Tag. Jesolo. Was könnte man schon für eine schönere Geschichte erzählen. Über den Menschen und seine Sachen, die er so in die Welt stellt.

Kommen wir nun zu einem anderen Thema, das Segeln im Januar im nördlichen Mittelmeer so mit sich bringt. Die Kälte. Und wie Frau damit umgeht. Nicht dass ich dächte, dass Mann und Frau – was Kälte angeht – grundsätzlich von Gott unterschiedlich geschaffen wären. Nein. Aber meine Frau ist, was Kälte angeht, wenig kompromissbereit. Aber sie liebt nun mal das Meer, weniger das Segeln, aber kalt geht gar nicht. Überhaupt gar nicht. Kalt? Macht man einfach nicht.

Wir machten halt doch. Und haben für unser Wintersegel-Experiment eingepackt, was einzupacken uns möglich war. Und gerne gebe ich die Liste weiter für alle, die ähnliche Vergnügen wie das Wintersegeln anstreben:

Drei Garnituren Ski-Unterwäsche. (Trägt Katrin. Sieht man aber – fast – nicht.)
Thermohose.
Die guten Seestiefel (Ich habe vor Jahren wirklich lange gerungen, ob ich die 200-250 Euro ausgeben soll. Ich muss nun nach fünf Wintern zugeben: Sie sind jeden Cent wert. Ohne im Winter auf dem Meer gar nicht. Sie sind ein Vergnügen,)
Ski-Handschuhe (2 Paar)
3 Pullover. Fleece. Wolle.
Die vor einem Jahrzehnt bei AMERICAN AIRLINES geklaute federleichte bulligwarme Fleece-Decke.

Ach ja. Und eine Skibrille. Denn wie man weiß, ist vor allem die Sache mit dem „Wind Chill Factor“ ausschlaggebend. Und die geht so: Das Thermometer unter der Sprayhood zeigt 14 Grad. Eigentlich frühlingshaft. Kaum dass wir beim Lido nach Venedig eingedreht sind, kommt der Wind voll von vorn. Und fühlt sich schneidend kalt an. Die Augen tränen. Sicht nur mehr eingeschränkt möglich.

Aber weil die Einfahrt nach Venedig ja nun mal wirklich zum schönsten gehört, was man einem Menschen, der das Meer liebt, schenken kann, ist die Kälte eigentlich an diesem Tag – ein wohliger Bestandteil des Ganzen. Sie ist unzweifelhaft da. Die Augen brennen, Die Hände sind kalt. Sie ist Bestandteil unserer Reise. Es ist irgendwie stimmig. Der Winter, der späte Herbst, sie sind nun mal die beste Reisezeit. Wenn die Gesichter von Jesolo zu den Gesichtern zu Jesolo werden. Wenn die Welt wieder sich selbst überlassen ist. Wenn nur ein paar Fischer in wattierten Jacken draussen sind.

Wenn das Licht über Venedig milchig wird. Und die Brücken in der Stadt noch federleichter aussehen. Und wenn: Venedig still und leise seinen eigenen Gang geht. Jedenfalls in den östlichsten beiden Stadtvierteln in Sant‘ Elena und in Castello. Immer wieder zieht es mich hierher – was einerseits taktische Überlegungen hat: Hier gibt es gleich zwei Marinas. Und man ist zu Fuß in zwanzig Minuten bei San Marco.

Aber das Taktische erklärt den Zauber von Castello und Sant’Elena nur teilweise.

In Sant’Elena leben die einfachen Leute. Es ist das Viertel der Handwerker, der Mechaniker, der nautischen Werkstätten, der ACTV-Werften und der Lastkahn-Steuerer. Sant’Elena ist irgendwie normal, bescheiden, ja mehr als das. Jedes Mal, wenn ich hierher komme, ist der Gang durchs Viertel für mich Balsam auf die Seele. Es ist heilsam. Beruhigend. Nichts Schreiendes stürzt sich ins Auge. Nie war Sant’Elena so wertvoll wie heute. Weite Gassen, durch die ein paar Schulkinder laufen, rechtwinklig angelegt, dass ich denke: Was für ein Vergnügen das für die Kinder sein muss, um die Häuser herum Verstecken zu spielen.

Zur Normalität von Sant’Elena kommt noch hinzu, dass heute, am 2. Januar offensichtlich die Frauen von Sant’Elena sich zu einem Waschtag verabredet haben. Der Kälte trotzend, hängt im ganzen Viertel die Wäsche über den Straßen. Kaum Menschen. Aber dafür Wäsche zum Trocknen, die schlapp im Wind wedelt. Ein Anblick, der mich an meine Kindheit erinnert,

Was beileibe nicht bedeutet, dass Sant’Elena und Castello nur bei frischgewaschener Wäsche punkten. Es strotzt vor stillen pittoresken Winkeln wie dem einstigen Kreuzgang von San Pietro di Castello, die Jahrhunderte der eigentliche Dom von Venedig war, als der Markusdom ausschließlich „Regierungskirche“ war. Dass hier einmal das große Leben war, erzählt der alte Kreuzgang. Geschichte ist, wenn Dinge sich selbst überlassen werden, einen Augenblick, und nicht im Dienst von irgendwas und irgendwem stehen, sondern einfach nur sich selber gehören.

Und so endet unser Spaziergang durch den Osten Venedigs, als das Licht schwächer wird und schwächer. Und die Kälte des frühen Abends durch die vielen Kleidungsstücke dringt. Und in den Gassen von Castello das Leuchten des Tages erlischt und nur noch in der Ferne über der Giudecca die Kuppeln Santa Maria delle Salute einen Hauch davon bewahrten.

________________________

Am 1. Januar 2016 erschienen: Mein neues Buch über Sizilien.
Ich freue mich, wenn Sie mehr von MARE PIU lesen wollen:

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
um eine widerspenstige Schöne. Und eine Insel, die ihresgleichen sucht.
Mit Anhang für Segler.
JETZT als erschienen als PRINT oder als EBook ab € 9,99
unter millemari.de/Ein-sommer-lang-sizilien.
sowie in jeder Buchhandlung oder bei AMAZON.

Segeln im Winter (3): Von Jesolo nach Venedig. Von Frauen und Kälte.

Im Folgenden eine Beschreibung, wie es ist, 
mal zwischen Dezember und Januar auf der Nordadria
unterwegs zu sein, zwischen Triest und Venedig.

Schon im Sommer kann der Verkehr in Venedig auf dem Wasser für einen Segler stressig sein. Doch jetzt, am 2. Januar, ist alles, wie es auch im Sommer ist. Wassertaxis, die rasant schneiden. Vaporetti, die manndeckend wie Fußballspieler auf Körperkontakt nahe kommen. Lastkähne, die queren. Autofähren vom Lido, die auf der Giudecca heranziehen. Venedig auf einem Segelboot: Das Wasser brodelt, ist so aufgewühlt, dass selbst die siebeneinhalb Tonnen von LEVJE II davon beeindruckt sind und ins Schwanken kommen.

Doch berichten wir der Reihe nach. Im gestrigen Post schrieb ich über unseren ersten Seetag: Dass Nacht und Kälte so schnell über uns hereinbrachen, dass ich beschloss, vor dem Strand von Jesolo an der offenen Küste im Dunkel zu ankern. Was insofern ein Wagestück war, weil keine 60 Kilometer südlich für die Nacht Südwest 4-5 angesagt war. Ich schlief mit offenen Ohren und alle zwei Stunden wach, erwartend, vom Stampfen des Schiffes in einem auffrischenden Libeccio geweckt zu werden. Aber nichts geschah. Nur Morgens wurde es trotz Heizung kühl an Bord. Die Temperatur schien gegen Morgen unter Null gefallen zu sein.

Jesolo beim Aufwachen vom Meer aus gesehen: Ein Anblick wie ein abstraktes Gemälde. Menschenleere Appartmenthäuser, die den Betrachter anblicken wie gelangweilte Gesichter, die das Getriebe der Menschen leid und ledig sind und sich jede Nacht den Überdruss erzählen. Aber vielleicht ist den Gesichtern der Menschen Tun und Treiben auch egal. Oder nicht mal das. Kein Licht Nachts. Kein Mensch am Tag. Jesolo. Was könnte man schon für eine schönere Geschichte erzählen. Über den Menschen und seine Sachen, die er so in die Welt stellt.

Kommen wir nun zu einem anderen Thema, das Segeln im Januar im nördlichen Mittelmeer so mit sich bringt. Die Kälte. Und wie Frau damit umgeht. Nicht dass ich dächte, dass Mann und Frau – was Kälte angeht – grundsätzlich von Gott unterschiedlich geschaffen wären. Nein. Aber meine Frau ist, was Kälte angeht, wenig kompromissbereit. Aber sie liebt nun mal das Meer, weniger das Segeln, aber kalt geht gar nicht. Überhaupt gar nicht. Kalt? Macht man einfach nicht.

Wir machten halt doch. Und haben für unser Wintersegel-Experiment eingepackt, was einzupacken uns möglich war. Und gerne gebe ich die Liste weiter für alle, die ähnliche Vergnügen wie das Wintersegeln anstreben:

Drei Garnituren Ski-Unterwäsche. (Trägt Katrin. Sieht man aber – fast – nicht.)
Thermohose.
Die guten Seestiefel (Ich habe vor Jahren wirklich lange gerungen, ob ich die 200-250 Euro ausgeben soll. Ich muss nun nach fünf Wintern zugeben: Sie sind jeden Cent wert. Ohne im Winter auf dem Meer gar nicht. Sie sind ein Vergnügen,)
Ski-Handschuhe (2 Paar)
3 Pullover. Fleece. Wolle.
Die vor einem Jahrzehnt bei AMERICAN AIRLINES geklaute federleichte bulligwarme Fleece-Decke.

Ach ja. Und eine Skibrille. Denn wie man weiß, ist vor allem die Sache mit dem „Wind Chill Factor“ ausschlaggebend. Und die geht so: Das Thermometer unter der Sprayhood zeigt 14 Grad. Eigentlich frühlingshaft. Kaum dass wir beim Lido nach Venedig eingedreht sind, kommt der Wind voll von vorn. Und fühlt sich schneidend kalt an. Die Augen tränen. Sicht nur mehr eingeschränkt möglich.

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Am 1. Januar 2016 erschienen: Was man übers Segeln in Sizilien wissen muss:

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
und einer Reise um eine Insel, die ihresgleichen sucht.
Mit Anhang für Segler mit „Do’s & Don’ts“, Häfen, Marinas, Internet.

JETZT als erschienen als PRINT oder als EBook ab € 9,99
unter millemari.de/Ein-sommer-lang-sizilien.

sowie in jeder Buchhandlung oder bei AMAZON.

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Aber weil die Einfahrt nach Venedig ja nun mal wirklich zum schönsten gehört, was man einem Menschen, der das Meer liebt, schenken kann, ist die Kälte eigentlich an diesem Tag – ein wohliger Bestandteil des Ganzen. Sie ist unzweifelhaft da. Die Augen brennen, Die Hände sind kalt. Sie ist Bestandteil unserer Reise. Es ist irgendwie stimmig. Der Winter, der späte Herbst, sie sind nun mal die beste Reisezeit. Wenn die Gesichter von Jesolo zu den Gesichtern zu Jesolo werden. Wenn die Welt wieder sich selbst überlassen ist. Wenn nur ein paar Fischer in wattierten Jacken draussen sind.

Wenn das Licht über Venedig milchig wird. Und die Brücken in der Stadt noch federleichter aussehen. Und wenn: Venedig still und leise seinen eigenen Gang geht. Jedenfalls in den östlichsten beiden Stadtvierteln in Sant‘ Elena und in Castello. Immer wieder zieht es mich hierher – was einerseits taktische Überlegungen hat: Hier gibt es gleich zwei Marinas. Und man ist zu Fuß in zwanzig Minuten bei San Marco.

Aber das Taktische erklärt den Zauber von Castello und Sant’Elena nur teilweise.

In Sant’Elena leben die einfachen Leute. Es ist das Viertel der Handwerker, der Mechaniker, der nautischen Werkstätten, der ACTV-Werften und der Lastkahn-Steuerer. Sant’Elena ist irgendwie normal, bescheiden, ja mehr als das. Jedes Mal, wenn ich hierher komme, ist der Gang durchs Viertel für mich Balsam auf die Seele. Es ist heilsam. Beruhigend. Nichts Schreiendes stürzt sich ins Auge. Nie war Sant’Elena so wertvoll wie heute. Weite Gassen, durch die ein paar Schulkinder laufen, rechtwinklig angelegt, dass ich denke: Was für ein Vergnügen das für die Kinder sein muss, um die Häuser herum Verstecken zu spielen.

Zur Normalität von Sant’Elena kommt noch hinzu, dass heute, am 2. Januar offensichtlich die Frauen von Sant’Elena sich zu einem Waschtag verabredet haben. Der Kälte trotzend, hängt im ganzen Viertel die Wäsche über den Straßen. Kaum Menschen. Aber dafür Wäsche zum Trocknen, die schlapp im Wind wedelt. Ein Anblick, der mich an meine Kindheit erinnert,

Was beileibe nicht bedeutet, dass Sant’Elena und Castello nur bei frischgewaschener Wäsche punkten. Es strotzt vor stillen pittoresken Winkeln wie dem einstigen Kreuzgang von San Pietro di Castello, die Jahrhunderte der eigentliche Dom von Venedig war, als der Markusdom ausschließlich „Regierungskirche“ war. Dass hier einmal das große Leben war, erzählt der alte Kreuzgang. Geschichte ist, wenn Dinge sich selbst überlassen werden, einen Augenblick, und nicht im Dienst von irgendwas und irgendwem stehen, sondern einfach nur sich selber gehören.

Und so endet unser Spaziergang durch den Osten Venedigs, als das Licht schwächer wird und schwächer. Und die Kälte des frühen Abends durch die vielen Kleidungsstücke dringt. Und in den Gassen von Castello das Leuchten des Tages erlischt und nur noch in der Ferne über der Giudecca die Kuppeln Santa Maria delle Salute einen Hauch davon bewahrten.

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Am 1. Januar 2016 erschienen: Mein neues Buch über Sizilien.
Ich freue mich, wenn Sie mehr von MARE PIU lesen wollen:

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
um eine widerspenstige Schöne. Und eine Insel, die ihresgleichen sucht.
Mit Anhang für Segler mit „Do’s & Don’ts“, Häfen, Marinas, Internet.

JETZT als erschienen als PRINT oder als EBook ab € 9,99
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Der "Sailing Bassman" mit Vortrag und Live-Konzerten auf der BOOT 2017

Am 28.1. 1130h bis 1200h auf der Segel Center Bühne in Halle 15

Da mein neuer Vortrag auf der HANSEBOOT schon  so gut angenommen wurde, bin ich froh ihn auf der BOOT dank meinem Verlag millemari. wieder halten zu können. Ich war mit meinem 40 Jahre alten Boot 160 Tage in den schwedischen Schären unterwegs und berichte von diesem weltweit einzigartigen Segelrevier in einem Multimedia-Vortrag mit Live-Musik. Neben tollen Bildern aus meinem Buch „SchärenSegeln“ und dem Film „Zeitmillionär“ gibt es dazu natürlich auch wertvolle Tipps zum Einhandsegeln, zu Auszeit und Ausrüstung. Nach dem Vortrag stehe ich gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Begleiten wird mich mein irischer Freund und Sänger/Gitarrist Dara McNamara. Und natürlich spielen wir dabei auch den Sommerhit: „Ich geh‘ segeln“.



Offizielle Ankündigung der BOOT

Aber das ist mir noch nicht genug Musik, denn in meinem Vortrag haben leider nur 2 Songs Platz. Daher werden wir am gleichen Tag von 1700h bis 1800h am Stand des italienischen Marinaverbundes FVG in Halle 13, Stand 13D74 ein weiteres Konzert geben. Dort gibt es dann neben Titeln aus meinem Album „Zeitmillionär“ noch weitere relaxte Songs zu hören um den Messetag perfekt ausklingen zu lassen. Nebenbei gibt es dort übrigens auch noch eine Verlosung mit interessanten Preisen (italienische Weine, Übernahme von Liegegebühren…) des Marinaverbundes. Also unbedingt vorbeikommen und mitfeiern :-)

Übrigens: Am gleichen Stand wird es an den anderen Tagen auch weitere interessante Vorträge der millemari. Autoren Thomas Käsbohrer, Holger Peterson und Sebastian Janotta geben. 

Markus Silbergasser vom tollen Segelblog www.untersegeln.eu ist ebenfalls auf der gleichen Bühne zu sehen am:

Samstag, 21.01. um 12:30 bis 12:45 Uhr
Montag, 23.01. um 11:45 bis 12:00 Uhr
Dienstag, 24.01. um 14:00 Uhr bis 14:15 Uhr

http://www.untersegeln.eu/segelreviere/segeln-griechenland/segeln-ionisches-meer/