Kategorie: Windpilot

SV Rusalka – Carsten Schmidt DK

DEHLER 34 ON HER WAY TO NORWAY
Dear Peter, after arrival in Norway a short message to you. I must say we are rather impressed and satisfied with our Windpilot. It steered our boat almost the entire way, a „pleasant“ experiance with the vane steering and me and my whife ducking under the sprayhood. ?
De bedste hilsner
Carsten

SV Samba – Michael Hintersteininger AT

VINDÖ 32 SEIT 24 JAHREN MIT WINDPILOT UNTERWEGS
Lieber Herr Förthmann, meine Windpilot Pacific, Bj 96, arbeitet nach wie vor einwandfrei an Bord meiner „Samba“, einer Vindö 32 , BJ 78.
Nur die Kunstoffteile sind in der Mittelmeersonne stark gealtert und brüchig geworden, daher möchte ich diese gerne ersetzen.

Guten Morgen in die Berge,
die Kardanteile sollten wirklich erneuert werden, der Schneckentrieb muss noch nicht getauscht werden, auch wenn er Riss an der Oberfläche zeigt, die Verzahnung ist tipptopp.
Gruss Peter Foerthmann

SV Alani – Sarah Schelbert GER

DIE ERSTEN SCHWIMMENDEN GEHVERSUCHE MIT DER ALANI

Sarah Schelbert

SV Ivalu – Corinna Mayer + Martin Finkbeiner AT

IVALU SEIT JAHRZEHNTEN UNTER WINDPILOT UNTERWEGS

Ivalu

SV Data Tux – Helen Heutschi + Hansueli Schwaninger CH

HONOLULU ZUM ZWEITEN – HANSUELI´S BERICHT
Fazit unseres Corona bedingten langen Aufenthaltes vom 10. März bis Ende Mai/Anfang Juni 2020 im HYC Honolulu. Die Infrastruktur für die meisten Bootsarbeiten auf Oahu bleibt intakt, Verzögerungen sind möglich. Auskünfte über Visum Verlängerungsmöglichkeiten werden sowohl telefonisch als auch per Mail mit grosser Hilfsbereitschaft vom CBP gegeben. Honolulu und seine Umgebung erleben wir, soweit möglich, nur mit vereinzelten Touristen; eine Ausnahmesituation. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind geschlossen. Wir verbringen eine ruhige, jedoch im Vergleich zu anderen LangfahrtseglerInnen, sehr angenehme Halbfreiheit im Hawaii Yacht Club.
Helen und Hansueli
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SV Maselle – Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

EIN ENDE OHNE SCHRECKEN
Mit einem Beinbruch fing alles an, aber dabei ist es nicht geblieben. Still und heimlich, und von langsamer Hand hat sich ein stilles Band ergeben, das ein paar Seelen fortan verband.


Es sind diese Zusammenhänge, die mir Übergänge zu Menschen gleicher Wellenlänge verschaffen, Seelenverwandte, die aus Bekannten Freunde machen, auch wenn man sie weder mit Händen noch den Augen je hat anfassen können. Mates of Soul! Das trifft den Kern. Mein Lebens Treibstoff, der meine Tage vergoldet, mir Lebensfreude garantiert, mich aufrecht erhält und in dunklen Tagen die Hoffnung nicht verlieren lässt, weil ich einfach weiter nach neuen Seelen Verwandten suche und meine Hoffnung nie verliere! Nein, ich baue hier keinen Thron, ich sage, ganz ohne Hohn: es sind die Menschen, die mich interessieren, Glückstage für mich, wenn ich bemerke, dass Sensoren stimmig, keiner grimmig, jeder ohne menschliches Gehabe einander mitzuteilen in der Lage ist, gänzlich unverstellt Verbindung zum Gegenüber finden kann. Glücksmomente, die meine Synapsen zum Fliegen bringen, und Gedichte rasend schnell zu verfassen, wie dieses:

SV Maselle

Ich begleite Gabrielle und Thomas mit Freuden, erlebe mit angehaltenem Atem kleine Niederlagen, und erkenne, dass sich hier zwei Menschen zu einem gemeinsamen Weg entschlossen haben, der durch Nichts in der Welt zu trennen ist. Ein Lebensansatz, der dem meinem entspricht, und vielleicht das Geheimnis stillen Verstehens, weil erkennbar für uns alle vier – meine Frau ist mit im Boot! – der Grundsatz gilt: nur in Harmonie zu Zweit, gegenseitigem Verstehen und Respekt, ist ein Leben zu bestehen, insbesondere in einer Zeit, in der wir alle von Feinden umzingelt sind.

SV Maselle Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

SV Maselle – Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

Ich habe die beiden seit zwei Jahren begleitet, berichtet und teilgenommen. Die Corona Einschnitte haben in das Leben von Gabrielle und Thomas einen tiefen Schnitt gemacht, der sie hat Konsequenzen ziehen lassen, die sie mit eigenen Worten als Ende ohne Schrecken beschreiben. Für mich Ausdruck von Resilienz, die bei Umbrüchen jeder Art die Lebensfreude erhalten hilft – die auch mein ständiger Lebensbegleiter ist.

Alles Gute Ihr Zwei!

12.07.2020
Peter Foerthmann

SV Kati Kati – Eckehard Schulz GER

JEANNEAU 26 – OSTSEE SOMMER ESTLAND UND ZURÜCK
Lieber Peter Förthmann, eines vornweg : Ich bin immer wieder begeistert von der Windpilot. Vor 2 Jahren hatte die mich über 2000 sm rund Ostsee unter allen Bedingungen gesteuert. Mitte Mai bin ich dann von meinem Heimatrevier aus die Flüsse Spree und Oder lang runter in Richtung Stettiner Haff gestartet.

Überwiegend habe ich als Crew immer einen Mitsegler auf der Tour dabei, idR Freunde aus allen Zeiten, die sich sofort für ein Stück Mitsegeln interessierten. Bisher war ein richtiger Segler mit Erfahrung dabei, der selbst Eigner einer neuen 35 Fuß Degerö ist. In kurzen Worten, die Windpilot funktionierte auf Anhieb sehr gut und ich werde meinen Freunden im Segelclub die selbst größere Touren machen, anhand der Plotter Aufzeichnungen zeigen können, wie gut die Windpilot steuert. Inzwischen habe ich Sie auf allen möglichen Kursen genutzt auch bei achterlichem Wind auf dem kleinen Boot, sicheres steuern – das macht Spaß.
Eine Bewährungsprobe war bei Starkwind auf Kaliningrad zu, da mussten wir (ich) unterwegs noch einmal Kontakt zu Boarderguard und anderem Traffic Control aufnehmen – ich war defacto Single handed unterwegs – 1,5m Welle – Boot hat sicher Kurs gehalten.
Also alles bestens.
Eine Frage habe ich trotzdem: Ist es richtig, dass der Pendelarm (nr.300) mit Lagerschale (nr.302) von Anfang an (für meine Begriffe etwas zu viel) Spiel hat? Weil einstellen kann man ja da nicht wirklich etwas. Wäre schön, kurz dazu von Ihnen zu hören
Mit seglerischen Grüßen von der Ostsee zZ Saaremaa (Estland)
Eckehard Schulz, SY KatiKati

Mein Kommentar

Moin Herr Schulz, danke für die netten Zeilen … endlich mal ein Windpilot, der funktioniert … :))
LAGERSPIEL: ist elementar und notwendigerweise vorhanden. Ist es zu klein, setzen sich die Lager voll Salz … und dann geht erst die Leichtgängigkeit flöten… danach die ganze Anlage zum Schlafen.
Mein Rat: weiter segeln, keine Sorgen machen …..
schicke Grüße und Good Luck für einen weiteren tollen Segelsommer!
Peter Foerthmann

SV Zen Again – Mike + Nikki Reynolds AUS

WIE VIELE LEBEN HAT EIN SCHIFF?
Schiffsnamen können eine Menge verraten, zwangsläufig ist das allerdings nicht, aber ein Zufallstreffer wird schon interessant. Wikipedia hilft feinsinnig, aber auch dort wird dem Leser nur ein Anstoss gegeben.

Der Schüler fragte den Meister, was den Meister von ihm unterscheide. Der Zen-Meister entgegnete ihm: „Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich. Der Schüler erwiderte: „Aber das mache ich doch auch.“ Der Zen-Meister antwortete:“Wenn Du gehst, denkst Du ans Essen und wenn Du isst, dann denkst Du ans Schlafen. Wenn Du schlafen sollst, denkst Du an alles Mögliche. Das unterscheidet uns.“

Die Geschichte von Nikki und Mike Reynolds, einem Seglerpaar aus Freemantle in Western Australia entwickelte sich ungewöhnlich und aussergewöhnlich umfangreich, was hier nun keine Beschwerde ist, hingegen Ausdruck ungewöhnlichen Fachwissens meines Gegenübers. Fachwissen, das im Verlauf von 40 Mailwechseln im Verlauf von 18 Monaten aus allen Ritzen gekrochen kam.

Die Fotos der Zen Again offenbarten ein blitzblank gepflegtes Schiff eines Liveaboard Paares, dass aus seiner Heimat nach England gesegelt war, dort seit einiger Zeit in Gosport seinen Liegeplatz innehat und auf der Insel sein Geld verdient. Mike arbeitet als Consultant Engineer im Bereich electronic integrated circuit design. Das Schiff, ein ¾ Tonner Ken Hayashi ST10.4 aus 1986 von Yamazaki Yachts war mir bislang tatsächlich unbekannt, was in meinem Leben selten passiert, denn selbst die meisten japanische Schiffe sind mir recht gut vertraut. Mike´s Vermerk, dass nur sechs Schiffe gebaut worden sind … war die Erklärung, die mir geholfen hat, meine Wissenslücke zu verdauen.
Ein Schiff von 34 Jahren dessen ursprünglich Name Shirahae ( Great South Wind ) gewesen ist. Spätere Eigner haben das Schiff Zen umbenannt, der Name, der später auch in der Weltpresse Niederschloag gefunden hat. Die Demarkationslinie eine Historie, die Weltreisen unter dem Ersteigner aufweist, eine harte Strandung, bei der der Kiel sich vom Rumpf gelöst und einer spektakuläre Beschlagnahme infolge Drogenschmuggels im Werte von ca 120 Mio AUS $ durch die Australische Marine vor der Ostküste, wobei die Eigner aus Malaysia verurteilt und in Haft gerieten. Das Schiff kam zur Versteigerung. Nikki und Mike wurden die neuen Eigner. Nach dem Refit wurde auch der Name in Zen Again verändert, eine Logik, deren Sinn sich von selbst ergibt.
Segler von Kindesbeinen, Selbstbauer eines 38ft One Off in Woodcore, mit dem sie das Sydney Hobart Race gesegelt sind, zuhause in Freemantle Western Australia mit enger Bindung zur dortigen Seglerschaft. Und Erfahrungen mit nahezu sämtlichen Windsteueranlagen von Aries über Monitor nun einer Windpilot Pacific, die seit ein paar Wochen das Heck verziert.

Fachdiskussionen über mein Herzthema sind stets ein Genuss, vor allem, wenn sie im Ton entspannt, gegenseitiger Respekt gewahrt und das menschliche am Ende auf ganzer Linie siegt.

Vielen Dank Nikki und Mike … ich wünsche Euch eine glückliche Heimreise
Peter Foerthmann WEITERLESEN

SV Data Tux – Helen Heutschi + Hansueli Schwaninger CH

HONOLULU ZUM ZWEITEN – HANSUELI´S BERICHT
Fazit unseres Corona bedingten langen Aufenthaltes vom 10. März bis Ende Mai/Anfang Juni 2020 im HYC Honolulu. Die Infrastruktur für die meisten Bootsarbeiten auf Oahu bleibt intakt, Verzögerungen sind möglich. Auskünfte über Visum Verlängerungsmöglichkeiten werden sowohl telefonisch als auch per Mail mit grosser Hilfsbereitschaft vom CBP gegeben. Honolulu und seine Umgebung erleben wir, soweit möglich, nur mit vereinzelten Touristen; eine Ausnahmesituation. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind geschlossen. Wir verbringen eine ruhige, jedoch im Vergleich zu anderen LangfahrtseglerInnen, sehr angenehme «Halbfreiheit» im Hawaii Yacht Club.
Helen und Hansueli WEITERLESEN

SV Ivalu – Corinna Mayer + Martin Finkbeiner AT

IVALU SEIT JAHRZEHNTEN UNTER WINDPILOT UNTERWEGS

Ivalu

SV Maselle – Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

EIN ENDE OHNE SCHRECKEN
Mit einem Beinbruch fing alles an, aber dabei ist es nicht geblieben. Still und heimlich, und von langsamer Hand hat sich ein stilles Band ergeben, das ein paar Seelen fortan verband.


Es sind diese Zusammenhänge, die mir Übergänge zu Menschen gleicher Wellenlänge verschaffen, Seelenverwandte, die aus Bekannten Freunde machen, auch wenn man sie weder mit Händen noch den Augen je hat anfassen können. Mates of Soul! Das trifft den Kern. Mein Lebens Treibstoff, der meine Tage vergoldet, mir Lebensfreude garantiert, mich aufrecht erhält und in dunklen Tagen die Hoffnung nicht verlieren lässt, weil ich einfach weiter nach neuen Seelen Verwandten suche und meine Hoffnung nie verliere! Nein, ich baue hier keinen Thron, ich sage, ganz ohne Hohn: es sind die Menschen, die mich interessieren, Glückstage für mich, wenn ich bemerke, dass Sensoren stimmig, keiner grimmig, jeder ohne menschliches Gehabe einander mitzuteilen in der Lage ist, gänzlich unverstellt Verbindung zum Gegenüber finden kann. Glücksmomente, die meine Synapsen zum Fliegen bringen, und Gedichte rasend schnell zu verfassen, wie dieses:

SV Maselle

Ich begleite Gabrielle und Thomas mit Freuden, erlebe mit angehaltenem Atem kleine Niederlagen, und erkenne, dass sich hier zwei Menschen zu einem gemeinsamen Weg entschlossen haben, der durch Nichts in der Welt zu trennen ist. Ein Lebensansatz, der dem meinem entspricht, und vielleicht das Geheimnis stillen Verstehens, weil erkennbar für uns alle vier – meine Frau ist mit im Boot! – der Grundsatz gilt: nur in Harmonie zu Zweit, gegenseitigem Verstehen und Respekt, ist ein Leben zu bestehen, insbesondere in einer Zeit, in der wir alle von Feinden umzingelt sind.

SV Maselle Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

SV Maselle – Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

Ich habe die beiden seit zwei Jahren begleitet, berichtet und teilgenommen. Die Corona Einschnitte haben in das Leben von Gabrielle und Thomas einen tiefen Schnitt gemacht, der sie hat Konsequenzen ziehen lassen, die sie mit eigenen Worten als Ende ohne Schrecken beschreiben. Für mich Ausdruck von Resilienz, die bei Umbrüchen jeder Art die Lebensfreude erhalten hilft – die auch mein ständiger Lebensbegleiter ist.

Alles Gute Ihr Zwei!

12.07.2020
Peter Foerthmann

SV Zen Again – Mike + Nikki Reynolds AUS

WIE VIELE LEBEN HAT EIN SCHIFF?
Schiffsnamen können eine Menge verraten, zwangsläufig ist das allerdings nicht, aber ein Zufallstreffer wird schon interessant. Wikipedia hilft feinsinnig, aber auch dort wird dem Leser nur ein Anstoss gegeben.

Der Schüler fragte den Meister, was den Meister von ihm unterscheide. Der Zen-Meister entgegnete ihm: „Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich. Der Schüler erwiderte: „Aber das mache ich doch auch.“ Der Zen-Meister antwortete:“Wenn Du gehst, denkst Du ans Essen und wenn Du isst, dann denkst Du ans Schlafen. Wenn Du schlafen sollst, denkst Du an alles Mögliche. Das unterscheidet uns.“

Die Geschichte von Nikki und Mike Reynolds, einem Seglerpaar aus Freemantle in Western Australia entwickelte sich ungewöhnlich und aussergewöhnlich umfangreich, was hier nun keine Beschwerde ist, hingegen Ausdruck ungewöhnlichen Fachwissens meines Gegenübers. Fachwissen, das im Verlauf von 40 Mailwechseln im Verlauf von 18 Monaten aus allen Ritzen gekrochen kam.

Die Fotos der Zen Again offenbarten ein blitzblank gepflegtes Schiff eines Liveaboard Paares, dass aus seiner Heimat nach England gesegelt war, dort seit einiger Zeit in Gosport seinen Liegeplatz innehat und auf der Insel sein Geld verdient. Mike arbeitet als Consultant Engineer im Bereich electronic integrated circuit design. Das Schiff, ein ¾ Tonner Ken Hayashi ST10.4 aus 1986 von Yamazaki Yachts war mir bislang tatsächlich unbekannt, was in meinem Leben selten passiert, denn selbst die meisten japanische Schiffe sind mir recht gut vertraut. Mike´s Vermerk, dass nur sechs Schiffe gebaut worden sind … war die Erklärung, die mir geholfen hat, meine Wissenslücke zu verdauen.
Ein Schiff von 34 Jahren dessen ursprünglich Name Zen gewesen ist. Die Demarkationslinie eine Historie, die Weltreisen unter dem Ersteigner aufweist, eine harte Strandung, bei der der Kiel sich vom Rumpf gelöst und einer spektakuläre Beschlagnahme infolge Drogenschmuggels im Werte von ca 120 Mio AUS $ durch die Australische Marine vor der Ostküste, wobei die japanischen Eigner verurteil wurden. Das Schiff kam zur Versteigerung. Nikki und Mike wurden die neuen Eigner. Nach dem Refit wurde auch der Name in Zen Again verändert, eine Logik, deren Sinn sich von selbst ergibt.
Segler von Kindesbeinen, Selbstbauer eines 38ft One Off in Woodcore, mit dem sie das Sydney Hobart Race gesegelt sind, zuhause in Freemantle Western Australia mit enger Bindung zur dortigen Seglerschaft. Und Erfahrungen mit nahezu sämtlichen Windsteueranlagen von Aries über Monitor nun einer Windpilot Pacific, die seit ein paar Wochen das Heck verziert.

Fachdiskussionen über mein Herzthema sind stets ein Genuss, vor allem, wenn sie im Ton entspannt, gegenseitiger Respekt gewahrt und das menschliche am Ende auf ganzer Linie siegt.

Vielen Dank Nikki und Mike … ich wünsche Euch eine glückliche Heimreise
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