Kategorie: Windpilot

SV Bonnie af Stockholm – Helene + Tommy Larsson SE

BEINBRUCH IM SÜDATLANTIK

Am 29.02.2020 erreicht mich folgender Hilferuf:
Hi Peter, I broke the ear on number 142 traverse on our pacific plus II, on the way to St. Helena, not the best place to send spare parts. We will try to weld the part here but I think it is not so easy. Regards Tommy

Meine Antwort innerhalb Minuten: Welding is possible with AlMg5 material, please mind the following: get both part very hot with open flame … before starting to weld in aluminium …. it will work. Otherwise I will check if 142 is in stock on monday… and sending it to St. Helena, best Peter


Helene + Tommy sind im Sommer 2016 in Schweden aufgebrochen und haben ihren Traumreise realisiert: Einmal Rund – Jorden Runt.

Ihre Skorpion 46 war beim Start bereits ein alter Hase, ihre Pacific Plus bereits ein Methusalem, sie hat vor nahezu 30 Jahren das Licht der Welt erblickt und schon unzählige Seemeilen abgewettert. 25 – 30 Tonnen sind schon eine Herausforderung … der Steuersklave hat durchgehalten… bis zum Beinbruch im Südatlantik.


Helene + Tommy haben ihre Reise dokumentiert. Auffällig, die Wahl der wundervollen Fotos, von denen ich hier eine Auswahl zeige, denn im Gegensatz zur schwedischen Sprache, sind Fotos bereits ohne Worte deutlich.

SV Olaf Trygvason – Hasko Scheidt GER

PACIFIC – DER ERSTE HÄRTETEST

Der erste Härtetest

Windpilot Ökobilanz

SCHNELLE GEDANKENSPRITZER

Windpilot Ökobilanz

SV L’Eau Commotion – Bill Hatfield Au

SOLO NONSTOP RTW – BEIM VIERTEN MAL HAT´S GEKLAPPT

credits: Gemma Sapwell

Bill musste eben erst 81 Jahre alt werden, bis sein grösster Traum in Erfüllung ging. Die zweite gute Nachricht: er ist damit nun der älteste Mensch, der diese Herausforderung bestanden hat. Sein stiller Steuermann, eine Pacific Plus ist auch bereits ergraut, hat bereits die zweite RTW geschafft.

SV L´eau Commotion – William Hatfield Au

SV Albatros – van de Stadt 41 – for sale € 98.000

DAS BESONDERE SCHIFF – WOODCORE ONE OFF IM NEUZUSTAND

Kein hamburger Döntje: mit 46 Schiffen um Verlauf von 72 Jahren stehe ich sicherlich unter Verdacht, dass ich irgend etwas in meinem Leben falsch gemacht, dass ich mich nicht habe entscheiden können, oder mich bereits dicht vor einem Leben hinter psychedelische Gitterstäbe hätte begeben müssen.

Kurz, ich gebe zu, ich habe aufgeschnitten, ich habe in meinem Frühleben, als ich das Wasser für mich entdeckte, an jeder Lebensecke Schiffsleichen aufgelesen und mitgenommen, teils zum eigenen Verzehr, teils, um aus veritablen Schiffs Leichen wieder fahrbereite Untersätze zu fabrizieren, teils, weil sie einfach für Taschengeld zu haben waren und einem jungen Knabe ins Auge stachen, der in dem Gewirr von Angeboten sich nie hat dezidiert entscheiden können oder wollen.


Meine ersten 12 – 15 Schiffe haben in toto damals ca DM 2.000 an Taschengeld verschlungen, darunter ein Pirat, der einem Alsterdampfer die Stirn geboten und dabei das Herz und Hose gebrochen hatte, der für DM 50.00 den Besitzer gewechselt, etliche Puschen, Vaurien, H-Jollen, Zugvögel und Scharpie Jollen, die bereits als Osterfeuer verwendet werden sollten, deren Schwertkästen überwiegend lose in den Schiff gelegen hatte, ca DM 100,00 das Stück. Der Poßmoorweg samt seiner muffig riechenden Boostwerften, lag bei mir um die Ecke, und wurde zum Paradies und Dorado für den jungen Förthmann, der nie den Hals voll kriegen konnte … als Reeder.

Was hat das mit der SV ALBATROS zu tun? Die Erklärung ist banal: Hier hat eine junge Seele den ersten Schliff bekommen, der für den Rest des Lebens in Bezug auf Formgebung sowie Baudetails zu einem Kuss geworden ist: KISS spielt in meinem Leben eine Doppelrolle, beide haben hormonelle Konsequenzen, wobei nur eine Ausführungsform davon schwimmen kann.


Traditionelle Schiffe bringen mein Herz in Wallung, allerdings nicht von der Sorte, die als Dwarslöper ihre Eigner zur Verzweiflung bringen, deren Performance unterirdisch … d.h. QUER zu definieren ist. Segelnde Sägen, wie z.B. ein legendärer Tumlare Kreuzer, bei 9 m Länge nur 1,8 m breit, lagen mir mehr, auch wenn man unter Deck nur kauernd sitzen konnte.

Mein ersten Kontakt mit Jos Scholten fand vor 10 Jahren statt, es handelte sich um eine Heckverzierung, die die Albatros schmücken sollte. Daraus wurde dann ein Treffen anlässlich seiner Sommerreise, bei der wir mit unserer Motorquatze schon Vollgas geben mußten, um das gegenerische Schiff nicht aus den Augen zu verlieren…. beim Filmen.

Ein Schiff mit besonderer Geschichte, gebaut von Profis in einer Form, die Herzen zu Springen bringt, konsequent gedacht, in Woodcore Epoxy gebaut. Jos Scholten hat seinen Traum von der perfekten Yacht umgesetzt, ein Mann der international als Bauaufsicht für Superyachten sein Geld verdiente. Die Albatros wurde gemeinsam mit seinem Lebensfreund Johan Vels, auf dessen Werft in Medemblik in Woodcore Epoxy realisiert. Johan zählt in den Niederlanden zu den anerkannten Spezialisten für diesen Werkstoff. Nach dem Verkauf seiner Werft ist Johan als Surveyor in Indien tätig, wo er u.a. das Projekt der SV Thuriya von Abhilash Tomy für die GGR 2018 realisiert hatte.

YACHTING WORLD hat das die Albatros in 2010 vorgestellt.

Jos, Kenner der Szene, wie kaum ein Zweiter, hat seine Gedanken zum Bau der Albatros selbst zu Papier gebracht.

Back ground information Albatros
Before I started thinking to build a new classic style yacht I had been looking for at least 3 years to purchase a classic yacht. I visited many events where classic yachts gathered but besides the beauty of these classics I saw also a lot of work. I simply could not ignore the related maintenance and restoration requirements which comes with the purchase of an older classic yacht. There was little chance that I could do a restoration myself, time wise and money wise, a side my job and family requirements. When it became clear that my good friend and composite expert Johan Vels would withdraw pretty soon from his yachtbuilding business I decided that it would be THE time for making a decision.

On advice from Johan I contacted Cees v Tongeren from v/d Stadt Design to discuss the options. We finally came to the conclusion that a classic with now a day’s materials and building methods would suit my plan best. I was inspired by the story of the Bristol Channel pilot cutters but also the yachts designed by William Atkin and John Alden from the 1930’s.

The design brief was to design a classic yacht rather than a classic workboat, in way of style placed in the 1920-30’s. Above the waterline as classic as possible but underwater a more modern hull with fin keel. Low maintenance was another important requirement because I do not hate working on a boat but I prefer sailing a boat. I therefore decided for a composite boat, epoxy and glass fibre inner and outer skin and red cedar core for the hull and foam core for the decks.

After a wile there was a, to me, acceptable lines plan of which I built a block model so that I could get a good idea of the shape. In the months following I adjusted the shape to my desire and went with the results back to Cees. With this input Cees could finalise the design and in cooperation with Johan the construction plan. The hull was built by the team of Johan Vels which had at that time more than 30 years experience in building yachts in composite.

In the following 5 years I completed the boat to what she is now, a classic looking gaff cutter with teak exterior details. The interior is simple but functional, taste fully painted in light colours in combination with varnished mahogany joinery.

I paid a lot of attention to the mounting and sealing of the bronze through hull fittings and screw on items. You will not find one place on board Albatros were at fittings the core material is not replaced by epoxy inserts and sealed with Sikaflex rubber compound.
The spars are hollow Oregon made by Brasker. The rig is simple with strops around the mast and kept as light as possible by using partly modern materials as Dyneema and a carbon fibre gaff. Due to this set-up in combination with a 11,9 mtr waterline length and a base sail set of 107m2 she sails very well.

During the preparation and study time before the build of Albatros started I came across a few sentences about beauty written in the book “Elements of Yacht Design” by the famous Norman L. Skene. He wrote in the early 1900s “Beauty is a valuable quality in a yacht, a never ending source of satisfaction to the owner and a tangible asset when he desires to sell. The external appearance must be in accord with the particular class of service for which the yacht was designed, and no matter how severe the conditions which she must meet, it is never necessary to design an ugly boat.” These words have been always in the back of my mind during the build of Albatros, I hope you appreciate the result!

Jos Scholten
Die Albatros steht zum Verkauf, wofür ich hier mit Vergnügen meinen Blog als Plattform zur Verfügung stelle.

Baudetails und Anfragen direkt an den Eigner
Jos Scholten
Medemblik
[email protected]
00 31 653 173 408

Sönke Roever – Seminarberatung

EIN OFFENER BRIEF IN SACHEN BERATUNG UND KOMPETENZ

Sönke Roever

SV Iron Lady – Nathalie Mueller + Michael Wnuk GER

DIE GESCHICHTE VON DAISY – PETER UND ICH

credits: M.Wnuk & N. Mueller, SY Iron Lady

Auch wenn Michael nun bereits seit Jahren mit seiner neue roten Geliebten Kreise segelt, ist mir kürzlich diese kleine Preziose aufgefallen, die Michael in 2012 aufgeschrieben hat, zu einer Zeit, als ich mit WordPress noch frisch verheiratet, die unendlichen neuen Möglichkeiten noch nicht drauf hatte, die heute zu meinem täglich Brot gehören:

credits: M.Wnuk & N. Mueller, SY Iron Lady

Wer Peter Förthmann ein bisschen kennt oder schon mal mit ihm telefoniert, gemailt oder sonst wie hat, weiß das Peter nicht unbedingt zu denen gehört die nix zu sagen haben. Ich auch nicht. Peter baut und verkauft seit 35 Jahren seinen „Windpilot Pazifik“. Als wir die LADY vom Voreigner übernommen haben, war das edle und nicht unbedingt billige Teil schon hinten am Heck. Der Voreigner Klaus meinte nur: „ Micha, dieses Ding bringt Dich sicher über den Teich. Um so mehr Wind um so besser!“ Recht sollte Klaus behalten. Wir haben die Pazifik umbenannt, bei uns ist es eine Dame: DAISY! Daisy hat mir und Natale, aber auch vor kurzer Zeit, meiner Crew und mir, schon so einige Male das Leben gerettet. „Häh, wie das Leben gerettet?“ Nun. Das Ding steuert die LADY auch noch sicher, wenn DU nicht mehr kannst und wenn bei 50 Knoten alle Segel unten sind und der Kahn nur noch vor Topp & Takel die acht bis zehn Meter Wellen runter rauscht, bist Du froh, DAISY zu haben und nicht selber an der Pinne stehen zu müssen.

credits: M.Wnuk & N. Mueller, SY Iron Lady

Die Sonne geht unter, der Wind wird stärker und Du vertraust Daisy, was sollst Du auch sonst tun. In Kolumbien, vor dem Kap „Santa Marta“ hatten wir einen „Knock Down“, eine Freak Wave hat den Mast der LADY platt aufs Wasser gelegt und drei Wellen sind über die LADY gerauscht. Die Radsteuerung war in ihre Bestandteile zerlegt, der Hydraulikzylinder aus seiner Verankerung gerissen. Dasiy hat uns sicher in den Hafen von Cartagena gebracht. Danke. Einmal, nach 15 Jahren mussten wir die Dame mal zu einer generellen Überholung in die Werkstatt geben und sie steuert immer noch, nach fast 25 Jahren.
Im letzten Winter, kurz vor der Kapstadt/Rio Tour, ist der Schneckentrieb der Richtungsverstellung kaputt gewesen. UV Licht macht jedes Plastik auf Dauer eben doch spröde und kaputt. Peter hat schnell und unbürokratisch geholfen, als Dank habe ich ihm versprochen ein Video unserer etwas untypischen Konstruktion zu machen. Hier ist es jetzt. Bitte schön Peter. Danke für Deine prompte Hilfe.

Das Video ist bei Michael aufzurufen

SV Wallis – Julian Caron-Lys FR

ALLURES 45 EN PATAGONIE ET LES ILES SUBANTARCTIQUES

Im Sommer 2015 ist Julian Richtung Süden aufgebrochen, hat den Atlantik single hand überquert, Brasilien, Uruguay und Patagonien erobert und hat wundervolle Berichte über seine Reisen geschrieben.

Transatlantique en solitaire – Cap Vert/Fernando de Noronha from Bleu de Perse on Vimeo.

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SV Malang – Jaap Klijn NED

VAN DE STADT 40 – SEIT 18 JAHREN MIT PACIFIC UNTERWEGS

Geachte Peter Förthmann, schon 18 jahr ist meine Windpilot in betrieb ohne probleme. Nun wollen wir noch einmal eine grosse reis machen von mehrere jahren. Brauche ich Ersatzteile vor dem Start? Wenn sie denken, dass auf meine liste teile fehlen, bitte liefern sie diese auch.


Von ihre teil liste:
2 stück  nr 114    Bundbuchse
1 stück nr 115     U-Scheibe
1 stück  nr 332   Lagerstreifen
1 stück  nr 331   Lagerstreifen
2 stück  nr 341   Lagerscheibe
Gerne finde ich heraus wie es weiter geht mit bezahlen usw.
Mit freundlichen grüsse,
Jaap Klijn, SY Malang

EPILOG: Teflon Lagerstreifen sowie Bundbuchsen für die Windfahne geliefert, nun ist das System vorbereitet für die nächste Reise.

Das Ruder – Herz eines Schiffes

DAS RUDER – HERZ EINES SCHIFFES

Ruder als Herz

SV Sequineq – Günter Grabe GER

VERGLEICHE PACIFIC 1998

Moin Herr Foerthmann,
Vor 28 Jahren haben wir unsere Pacific Windsteuerung direkt bei Ihnen in Hamburg abgeholt und seitdem auf zwei Segelyachten eingesetzt. Die Pacific hat sich auf Urlaubstörns nach Dänemark, Westschweden und Südnorwegen bewährt und uns viel mühsames Steuern von Hand mit kleiner Crew (meist nur zu zweit und einhand) abgenommen.

Während sie anfangs auf einem schweren Colin Archer Nachbau mit 8,7 m Länge bei allen Bedingungen gut lief, zeigte sie auf der zweiten Yacht ein leichtes und schnelles Dix Design mit knapp 12 m Länge Schwächen bei Raumschotskursen. Bald kam ein kräftiger Autopilot an Bord und die Pacific diente dann weitgehend nur noch als Redundanz zum Autopiloten und wurde entsprechend vernachlässigt. Rückblickend hätten wir die Pacific vor der Montage an das Dix Design gründlich warten sollen.

Für einen geplanten längeren Skandinavientörn nach dem näher rückenden Ruhestand haben wir die 28 Jahre alte Pacific jetzt erstmalig überholt. Die Pacific zeigte keine Korrosion an Alu oder Edelstahlteilen und keinen sichtbaren Verschleiß an den Kegelzahnrädern. Wegen der Schwergängigkeit aller drehenden Teile wollten wir alle Delrin Lager erneuern und sonstigen UV geschädigten Kunststoffteile ersetzen. Das Ersetzen der Lager erwies sich leider als nicht machbar ohne die Gefahr einen größeren Schaden anzurichten. Obwohl sich alle mit Wollwachs eingesetzten Schrauben gut lösen ließen, konnten die Achsen der Zahnräder und des Pendelarms nicht demontiert und die Lager damit nicht erneuert werden. Ein Anruf bei Herrn Förthmann von Windpilot beruhigte dann wieder die Gemütslage. Alle Lager seien sicherlich noch in Ordnung und müssten nur mit Teflon Spray gespült werden um die Verschmutzungen herauszubekommen und die Lager wieder leichtgängig zu machen. Jetzt laufen alle Lager von der Windfahne bis zum Ruderschaft wieder wie vor 28 Jahren. Die Lager vom Pendelarm sind auch schon deutlich besser geworden. Da arbeiten wir noch dran. Letztlich haben wir nur die durch UV-Strahlung geschädigten Kardanteile an der Schubstange (vielen Dank für die kostenlose Lieferung) erneuert. In Zukunft werden wir die Pacific bei Nichtgebrauch durch einen Segeltuchsack abdecken um sie vor UV-Strahlung und Verschmutzung der Lager zu schützen. Mit der erfolgreichen Überholung unsere „Oldtimer“ Pacific können wir auf dem geplanten Skandinavientörn wieder geräuschlos „steuern lassen“ ohne Strom zu verbrauchen.
Gruß
Günter Grabe

Moin Herr Grabe,
danke für den sensiblen Bericht … und in der Tat haben Sie die sensiblen Bereiche wohl erkannt … und bemerkt, wo wir Verbesserungen vorgenommen haben.

Allerdings: gegen 29 Jahre mit geringem – oder gar ganz ohne! – Serviceaufwand ist man am Ende machtlos, weil dann wirklich jedes Bauteil zuverlässig fest sitzt.

Noch zwei Improvement Tipps:
– wenn Sie das Ruder in Lift Up parken, egal ob mit Tasche oder nicht: vorher am Schaft ein wenig Teflon / Silikon Spray „ am Schaft herunterlaufen lassen“ es wird dann die Kegelradachse fuer das grosse Kegelrad leichtgängiger machen, weil Spray dann Wirkung auf Salz zeigt.

– fuer bessere Performance hilft der Umbau auf die neuen Ruder samt Rudergabel, siehe Bauteile 430 / 440 / 445 / 450, ist recht einfach um zubauen. Dann werden Sie auch bei leichtesten Winden downwind segeln können. Lesen Sie mal hier

RendevousRendsburg

Allerbest aus Hamburg
Peter Foerthmann

SV Manxman – Gary Cain DK

PHANTOM 44 ROUND THE WORLD DURING 15 YEARS

Hello Peter, pleasure to talk to you earlier today, last time was 16 years ago. Here a couple of pictures with ‚Ellen‘ ( after Ellen McArthur) as we named our windvane.
I have been totally satisfied with my Windplot which just steered us faithfully the way back from New Zealand to Denmark.
Kind regards Gary, SY Manxman