Kategorie: Windpilot

SV Maselle – Gabrielle Heggli + Thomas Guerra CH

MELODY DAYS

Sonntag, vielleicht der letzte schöne warme Sonnen-Herbst Tag, vor der langen Winterpause, vor der dunklen Sause mit nassem Grausen, Schüttelfrost, kalten Füssen – den winterlichen Stimmungsschwankungen im Handgepäck, es sei denn, man lacht sie weg, freut sich des Lebens und merkt am Ende, dass die Zeit – Schwupps und keck – bereits zu Ende ist, bevor man angefangen hat, sich einzurichten.

Heute ist mein Melody Day, nicht weil mir zum Singen wäre, oder zum Freude bringen, sondern ganz banal, weil sich ein paar Melody 34 Segler in meinen Fokus geschoben haben, allesamt zu faul zum Steuern, allesamt mit blauen Träumen, bzw. bereits mit meinen Steuersklaven on their way. Drei Kurzgeschichten, zu Melody Days verschmolzen.

Da wäre Jean-Francois, vor wenigen Tagen mit der neuen Heckverzierung aufgebrochen zur Atlantik Runde, Johannes S. aus Heidelberg, der kurzfristig mit Ruck- und Segelsack seinen wichtigsten Mann an Bord an Bord zu nehmen gedenkt, sowie einer Frühstücks Mail aus North Carolina, die mich nach hinten über hat federn lassen. Dies ist der Tüpfel auf dem I, weshalb ich hier eine schnelle Geschichte erzählen möchte.

Gabrielle + Thomas von der SV Maselle, gerade auf delivery unterwegs mit einer Nordhaven 50 von Great Bridge VA nach St. Augustine FL, haben in den Bücherschapps der Motorquatze eine antiquarische Yacht Zeitschrift aus dem Jahre 1987 entdeckt. Ein Bericht mit Fotos zur „nostalgischen Belustigung“, wie sie es nennen.

Ich bin zusammen gezuckt, denn ich hatte damals noch Vollbart und dunkle Haare, kaum dass ich mich habe selbst erkennen können. Ist natürlich ein Schmäh´, denn an jenen Tag mit Michael Bohmann, dem Test-Pilot, werde ich mich stets erinnern, weil er mich damals fast den Führerschein gekostet hätte. Auf der Fahrt an die grausame See waren Michael und ich nämlich ins Gespräch vertieft und so konnte es geschehen, dass wir schneller als der Wind gefahren sind. Dies wurde allerdings erst offenbar, als uns ein Zivil Sheriff Tarnwagen noch schneller überholte, was ich kaum glauben konnte noch wollte … bis die Kelle winkte. Ich erinnere mich, dass ich hernach recht devot weiter gefahren bin … folgenlos … wie ich später merkte, denn ein Staats Ticket ist bei mir nie eingegangen.

Und so fahre ich selbst 33 Jahre später nahezu stets regelkonform auf leisen Gummisohlen … oder aber jenseits jeder Norm … wenngleich ich ansonsten nonkonform um die Ecke zu biegen pflege. Zumindest jedenfalls in meiner Erinnerung.

Die Welt als Dorf, dies wird immer dann sichtbar, wenn sich Gedanken kreuzen, Menschen als Schatten in der Erinnerung vorbei huschen, Orte benannt werden, die man kennt, manchmal wie sein Unterhemd. Gabrielle und Thomas, haben gerade eine Flotte von 5 Lagoon Cats durch den Panama Kanal nach Papeete überführt, nagelneue Schiffe mit eingebauten Schäden bereits ab Werk, einer abgefallenen Deckenverkleidung, einer Maschine die sich gegen Seewasser quälte, ihr Getriebeöl zur Emulsion verquirlte bis sie am Ende ebenfalls nonkonform, den Dienst versagte … immer gut, wenn man noch eine Zweitmaschine hat, mit der es weitergeht, wenn kein Wind mehr weht.

Apropos Saildrive, ich erspare mir einige Berichte von verzweifelten Seglern mit ähnlichen Problemen, denn Bobby Schenk hat über das ungute Kapitel einen erschütternden Tatsachenbericht geschrieben, bei der er selbst der Hauptdarsteller gewesen ist:

Nochmals apropos: zum Thema Achillesfersen habe ich ein paar Gedanken verloren, die sogar noch ein wenig weiter gehen.

Saildrive

Womit eine Geschichte, voller Humor angefangen, plötzlich ernst zu ende geht.

Dies ist keinesfalls ein erhobener Zeigefinger, hingegen lediglich ein Hinweis auf technische Zusammenhänge, die für einen Segler mit viel Wasser unter dem Kiel schon mal wichtig werden können … wenn die Dinge anders laufen als gedacht … und der Saildrive macht, wofür er nicht gedacht: Ärger und Ängste unterwegs.

Womit die Sonntagspredigt bereits zu ende wäre.

Aller best
Peter Foerthmann

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SV Toto – David Arlot FRA

LA LONGUE ROUTE EN 223 JOURS AU CROUESTY FRANCE

David has used a Windpilot Pacific Plus of 1995 on his Garcia Brefort of 1988 and has successfully finished La Longue Route after 223 days at sea.
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SV Mairin – Leszek Wolnik IRE

ARTIC CIRCLE WITH VANCOUVER 32

I believe you sold the Pacific vane to The Netherlands sometime in 1999. I bought it from the next owner in Sweden. The boat is a Vancouver 32 and I love using the Pacific windvane on it, its absolutely fantastic. I singlehanded to the Arctic circle last year and the Pacific was wonderful and very precise in use.
best from Ireland
Leszek Wolnik

SV Inga – Brioan Reynolds UK

HR 42 – 16 YEARS UNDER WINDPILOT – EVERYWHERE

We love our windpilot, and you after sales service is excellent. You always reply promptly and can sort out any problem we raise.
You already have a pic of INGA on you website, with the windpilot when out of the water.
Kind regards
Brian
INGA

SV Florestan – Jèrome Giersé BE

ROUND THE WORLD 40.000 MILES WITHIN FIFE YEARS

Hi Peter, we have been sailing 40.000 miles with our windpilot pacific and all went well.We are close to the last leg of our circumnavigation, from the caribbean to Europe. I noticed that the aquatic part is getting loose. Not on the bolt but a bit lower where there is a kind of rivet. What can I do to fix this?
Many thanks, and kind regards,
Jérôme

Nun, ein Ersatzruder zu den Azoren zu senden, ist schon ein teures Unterfangen, jedenfalls wenn nur noch wenig Bares in der Bordkasse ist, das gerade noch ausreichend ist, Lebensmittel für die letzten Meilen nach Hause zu kaufen.

Dear Peter,
No need to be mad at me. Nor to blame me to be one of the sailors circumnavigating with your product. And I know the price of UPS, and I know the Windpilot is to be found on numerous and prestigious boats. No problem. The only information I sent you is that our windpilot broke down in a strong gale between Azores and Spain, and we are among these very few sailors on earth who cannot afford to fix it. Because, yes, as if was maybe more often the case 30 years ago, boat owners are not only wealthy people. I hoped I could get to the La Rochelle nautical salon with the Windpilot fixed, that’s all. In the meantime, I need these 380 euros to feed my family. I hope you’re not disturbed by this last (unusual) comment, but it is the cruel and bare truth.
Jérôme

Wir haben das Problem am Ende unkonventionell gelöst … in Form einer Holzlatte, deren Vor- und Achterkante ein wenig angehobelt wurde … damit wurde dann sicher gestellt, dass keiner der Crew von Hand zu steuern hatte … bis das Schiff im Heimathafen angekommen ist.

SV Eos – Mikael Lööv SE

16 YEARS AND 40.000 CIRCUMNAVIGATION ON NAJAD 343

Hi, we have a Pacific windvane from 2003. It had been running for 40000 nm now and we are very pleased with it. Please enjoy some picts from Marquesas, Galapagos,Rio Chagres and Louisiade in Papua New Guinea.
Best regards!
Mikael Lööv
SY Eos

SV Glayva – John Apps UK

A POOR WORKMAN BLAMES HIS TOOL

Thank you Peter,
I have not really been following the GGR, but I did hear that one of the competitors had an issue with his Windpilot. In English we would say ‚A poor workman blames his tools.‘ Of course wheel steering is always a little bit problematical with windvane steering in my opinion. Tillers just make everything so easy.

I have been knocked down using both the Pacific Light and the Pacific, in all cases it was my fault for running before the wind when the waves were too big. My knockdowns occurred both in the North Atlantic and the Southern Ocean. In all cases not only did my Windpilots remain undamaged but my steering system was also completely undamaged. The North Atlantic knockdowns were with a spade rudder on my UFO27 and the Southern Ocean was a skeg hung rudder on my Rival 34.

I have included a picture of a Pigeon that trusts Windpilot more than his/her own sense of direction. Also a song that my Windpilot sings when she wants to annoy me. Both my Windpilots have been called ‚Miss Piggy‘ after the tough Sesame Street Character who packed such a ‚Wallop‘. The song Miss Piggy’s lament is based on an old Scottish ballad called ‚My Bonny lies over the Ocean.‘

Danke,
John Apps, SV Glayva

SV Galatée – Laurent Souliée + Shu-In FRA

WELTUMSEGELUNG MIT OVNI 35

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Bonsoir Peter,
I found your technical article about the GGR report very interesting and the analysis very much relevant.
To this subject I would like to add my personal testimony: in august 2017 while crossing the south indian ocean westward, we (my wife and I) experienced a knockdown while sailing in heavy weather and crossed seas under windpilot. Though we had a few damages (dodger sheared-off and main stay attachment disloged), when the boat adjusted back to a normal angle, the windpilot put us back on our route rapidly! It did the job very well without being damaged.
With kind regards
Laurent & Shu-In
S/Y Galatée

SV Cecilia – Peter Burk NOR

AUSWANDERUNG LEICHT GEMACHT – ODER NICHT?

Nach Jahrzehnten der Arbeit als Heizungsbauer und Installateur im Ruhrgebiet, ist im Leben von Peter vor einigen Jahren urplötzlich eine Lebenswende eingetreten: Der Betrieb insolvent, die Lebensuhr bereits fortgeschritten, hat es lange Zeit gedauert, bis Peter diese Situation verarbeitet und verdaut.

Es war schlicht keine Arbeit im angestammten Beruf zu finden, die Umschulung erwies sich als Ausweg, urplötzlich stand die Lebenswende vor der Tür. Norwegen winkte und Peter hat die Gelegenheit am Schopf ergriffen, sich vom Hohen Norden begeistern lassen.

Er lebt und arbeitet heute in Stockmarkness, ist für die kommunale IT verantwortlich und hat erst kürzlich das Segeln angefangen. Die SV Cecilia, eine C&C 30 wurde kürzlich mit einem Steuersklaven ausgerüstet. Nach der Winterpause geht es los …

SV Globi – Robert Baumann GER

ENDLICH MAL EIN WINDPILOT, DER TATSÄCHLICH FUNKTIONIERT!

Manchmal dauert es Jahre, bis der Nagel im Kopf sitzt … und da ich mir zur Angewohnheit gemacht habe, grundsätzlich den Seglern nicht auf die Nerven zu gehen, mit dummen Fragem, warum sie denn immer noch nicht gekauft hätten … liege ich dann eben auf der Mauer auf der Lauer und waaaarte, bis die Segler von alleine kommen.

created by dji camera

Bei Robert war es ein Glücksfall, denn die Ovni, die er in Venezuele kaufen konnte, hatte die Heckverzierung bereits montiert. So erreichte mich gestern diese Mail:

Moin Peter,
Ich habe diese OVNI 435 in Venezuela von Schweizer Seglern gekauft, habe das Schiff nach Martinique verholt und bin dann in 45 Tagen samt meiner Crew nach Deutschland zurückgesegelt. Auf der Reise hatten wir am Ruder nix zu tun, es wurde komplett von Windpilot gesteuert. Ich weiss zwar immer noch nicht warum, aber das Wunderwerk
hat einfach nur funktioniert ?
Schönes WE !
Gruss Robert SY Globi

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SV Frida – Sebastian Groth GER

HALLUZINATIONEN EINES EINHANDSEGLERS

Preisfrage: was macht ein Einhandsegler auf Weltumsegelung, wenn ihm die Einsamkeit in den Kopf gestiegen ist? Richtig, er multipliziert sich selbst und tanzt im Kockpit Polonaise! Fast hätte ich es nicht gemerkt, als Sebastian mir gestern von Port Louis – Mauritius diese Nachricht mit Fotos schickte:

Sehr geehrter Herr Förthmann,
sonnige Grüße von Mauritius, der indische Ozean ist fast geschafft, wobei das spannende Stück jetzt bis Kapstadt sicherlich noch auf mich wartet.
Ich hoffe, Ihnen geht es gut und Sie konnten den Sommer genießen.
Die Windpilot Pacific hat mich nun zuverlässig mit der alten Frida bis nach Mauritius gebracht.
Da die Pacific bereits beim Vorbesitzer viele Meilen zu steuern hatte,
würde ich die Anlage gerne in Kapstadt mit neuen Lagern bestücken, ich komme über Weihnachten/Neujahr nach Hamburg.
Wunschliste:
306, 327, 328, 332, 333, 341, 410
Wie schätzen Sie Lage ein? Muss ich mir Sorgen für die letzten 2300 Meilen machen?

Für jeden Hinweis vielen Dank im voraus,
schöne Grüße aus Port Louis,
Sebastian Groth SY Frida

Meine Antwort wenig später:

Moin Sebastian,
alles wenig dramatisch … weiter segeln … zu X-Mas können wir dann ein paar Lager in Tüte liefern hier in Hamburg … einfach melden.
ACHTUNG: bitte Verschraubungen pruefen:
2 x Bolzen 805
1 x Bolzen 251
Alles fest?
Allerbest!
schnieke Grüsse aus Hamburg
Peter Foerthmann

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SV Inspiration II -Vladimir Marataev RUS

VIER JAHRE WELTUMSEGELUNG MIT LOW BUDGET

Die Inspiration II ist nun das zweite Mal um die Welt gesegelt. Das Schiff hatte bereits mit dem Voreigner Horst Scholz diese Reise vollzogen, der allerdings beim Verkauf des Schiffes an Vladimir die Windpilot Anlage vom Heck demontierte, weil er sie an sein neues Schiff anzuschrauben gedachte, mit dem er die nächste Reise plante.
So kam es, dass ich im Sommer 2015 in Holtenau einen Steuersklaven an die Inspiration verschraubte, ein flinker Job, weil die Löcher auf mich warteten. Wir haben mehr geredet als geschraubt.

Ich habe damals einen überaus symphatischen Seemann kennen gelernt, der mit sparsamen Worten erzählte, dass er eine Weltumsegelung zu machen plante. Mit einem Männerschiff, rustikal, unter Deck eine dunkle Höhle vergleichsweise gering sortiert, die Klorolle am Band im Niedergang, immerhin ein solider Rettungsring, den man allerdings nicht gern an den Kopf geworfen haben möchte.

Langkawi beach

Zwei Jahre später habe ich aus Panama diese Mail erhalten:

Dear Peter. My Yacht INSPIRATION II has your Winpilot Pacific since August 2015. I am in Panama – Balboa today and in few days I will start sail to Marquises, French Polinesia. 
Many thanks you for this Windpilot – it works good.
Be so kind tell me one question – What maximum wind Windpilot Pacific can be used?
Best Regards from Vladimir

Meine Antwort bei solchen Fragen ist immer die gleiche: Eine Windpilot hat keine Augen, um brechenden Seen auszuweichen, aber er kann steuern, solange Wind und Wellen zueinander passen. Ansonsten hält der Steuersklave still die Klappe, und hält mehr aus, als die Nerven eines Skipper´s, der sich u.U. auf der Yacht in die Hosen macht, derweil der Steuersklave einfach nur stoisch funktioniert.

Horst Scholz + Vladimir

Im August dieses Jahres habe ich dann von Horst Scholz – dem Voreigner! – erfahren, dass er zusammen mit Vladimir die letzten Meilen von Spanien bis in die Ostsee gemeinsam zuückgelegt habe.
Am 1.10.2019 erhilet ich folgende Mail aus Kaliningrad:

Dear Peter, Thank you for Windpilot Pacific. Without it IMPOSSIBLE go around world and on long trip alone too.
Best regards
Vladimir

Es folgte ein interessanter Schriftwechsel, in dessen Verlauf ich Vladimir einige Fragen gestellt habe … Die Antworten haben mich sprachlos gemacht, weil ich kaum glauben konnte, was dieser Seemann mir erzählte. Hier die Kurzgeschichte:

Vladimir ( 70 ) hat lebenslang als Berufsseemann gearbeitet, davon viele Jahre als Chief Ingenieur bei der deutschen Reederei Briese Schiffahrt. Seinen Lebenstraum von einer Weltumsegelung hat er wahr werden lassen, vier Jahre war er unterwegs, mit einem Schiff, das zwar aus Stahl, aber angesichts der in Jahrzehnten durchstandenen Strapazen, in einem Zustand, der mich bereits vor der Abfahrt in stille Ehrfurcht versetzt hat. Das Schiff hatte für € 5.000 den Eigner gewechselt, zzgl. dem Preis eines Steuersklaven, den ich damals nicht voll berechnet habe, um das Budget nicht unnötig zu belasten.

Durchgerostet

Ich habe gewagt, Vladimir nach dem Gesamtbudget für seinen Lebenstraum zu befragen, er hat mir gestern mitgeteilt, dass ihm € 30.000 insgesamt für 4 Jahre zur Verfuegung gestanden haben, inklusive dem Kauf des Schiffes, der Heckverzierung, den Transit Kanalgebühren für Panama, Suez und Kiel Kanal … Treibstoff auch für den eigenen Körper und Seele … bis zur Rückkehr nach Kaliningrad!

Gestern schrieb Vladimir:

I try to repair INSPIRATION II for next  trip around world (Cape  Horn).  And I hope find sponsor for this idea.
Regards.
Vladimir

Eine Leistung, die mich still werden lässt, wenn ich an unzählige Blauwassersegler und ihre Budgets denke, die mit ganz anderen Vorraussetzungen … ihre Pläne nicht umsetzen mögen oder können … und dafür immer mal wieder mangelnde Sponsoren Unterstützung beklagen.

Aufgeschrieben 02.10.2019
Peter Foerthmann