Ehrenmitglieder selbst gemacht
KU-KLUX-KLAN oder doch SUPPENKASPER?
KU-KLUX-KLAN oder doch SUPPENKASPER?
BIN ICH NUN NACHHALTIG ODER NICHT?
DER STILLE STAR KONSTRUKTEUR FÜR BLAUWASSERSEGLER
ZUNÄCHST DIE PFLICHT
SABBAT ZUM ZWEITEN – DIESMAL HAT´S GEKLAPPT
CRUISING TIPS FROM A ROUND-THE-WORLD RACER
SV TIDE – KOOPMANS 65 – FITTED IN 1997
This video is now for 14 years on YouTube, the footage perhaps even older. Video resolution was poor back then. But the quality, durability and the support of windpilot, i.e. Peter Foerthmann is excellent.
Eberhard Harms
Die Wahrheit: das Video wurde in 1997 in Holland aufgenommen, allerdings erst in 2009 bei YouTube hochgeladen und seitdem 33.450 Mal im Windpilot Channel aufgerufen
KOMMENTAR ZUR MEINUNG VON JOHANNES ERDMANN
K.o.-Kriterien Autopilot
Ich danke für den Hinweis auf den Yachting World Artikel mit der Statistik zur ARC 23, an der gut 250 Yachten teilnahmen:
1. Die Statistik dokumentiert: Von 230 Yachten, die an der Befragung zum Thema Autopilot/Windsteueranlage teilnahmen, segelten 5 handgesteuert. Die restlichen 225 hatten einen Autopiloten. 33 Teilnehmer waren mit Autopiloten und Windfahnensteuerung unterwegs.
2. Bei 75 von 225 Autopiloten gab es Probleme, wurde unterwegs gebastelt. Das sind 33 Prozent.
3. Der Autopilot eines mittelgroßen Fahrtenbootes braucht je nach Seegang, Kursstabilität überschlägig 3 – 5 Ah. Das sind 72 – 120 Ah in 24 Stunden, soweit der Autopilot nicht zum Stromsparen vorübergehend abgeschaltet wird. Der Energiebedarf einer längeren Seereise ist leicht auszurechnen. Wäre schön, wenn jemand mit aus eigener Erfahrung gewonnenen Messwerten etwas zum Thema Strombedarf Autopilot beiträgt.
4. Budget Auto- und Windsteueranlage: Von den zuvor in den Kommentaren genannten Zahlen ausgehend kostet ein Autopilot doppelt bis 3 x so viel wie eine Windsteueranlage (ohne Budget für die als Ersatzteil mitgeführte zweite Mechanik des Autopiloten).
5. Soweit ich es verstehe arbeitet eine Windsteueranlage für Jahrzehnte nahezu wartungsfrei. Der Aufwand für den Betrieb eines Autopiloten (Beschaffung und Einbau von Neuteilen) ist ungleich höher. Mangels eigener Erfahrung weiß ich nicht, wie oft da repariert wird und welche Kosten über einen längeren Zeitraum entstehen.
6. Es geht für Langfahrtsegler darum, die jeweiligen Themen an Bord dauerhaft sicher, sprich ohne Hotline zum örtlichen Techniker und endlose Rechnungen zum gepfefferten Stundensatz zu lösen. Sicher heißt bewährt und einfach:
Das wäre – siehe 33 % AP-Probleme beim ARC 33 – für mich neben den Anschaffungskosten und der ungewissen Folge- = Systemkosten das K.o.-Kriterium beim Autopiloten.
HAKKA 100 SAILING 20.000 SM within 14 YEARS
Good morning Sir, my Windpilot Pacific is getting a bit old and I will need some Teflon-POM-Delrin spare parts.
I am living in France and my boat sailed already about 20 000 miles with the Pacific pilot and it works very well.
Best regards,
François Dumesnil
RAISE THE MAIN – RAISE THE KIDS – FROM FIJI TO NEW ZEALAND
Sailing with an Orca 38 from British Columbia via San Francisco, Mexiko, French Polynesia, Fiji arriving in New Zealand just recently,
reporting about their steering slave some days ago:
Our Windpilot windvane steering like a champ
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BIANCA 27 IN KOMPLETTAUSSTATTUNG
Klar zum Auslaufen, wenn man das denn wollte und das Schiff nicht gerade im Winterschlaf in Kappeln in einer Halle im Winterschlaf parkte, wo es sehnsüchtig auf den Sommer wartet, vielleicht oder hoffentlich mit einem neuen Eigner?
Es gibt drei Gründe, die mich getriggert haben, Karsten´s Schiff hier in meinem Blog anzubieten:
– Mein Herz schlägt für Bianca 27, weil ich dem Schiff vor 50 Jahren ebenfalls verfallen bin, weil dies Schiff als ideales Folgeschiff für Folkeboot Segler unauswweichlich immer in den Fokus kommt … damals wie heute, genau wie bei mir.
– Weil die Kaipuu 20 Meter neben unserem Schiff in Arnis am gleichen Steg an den Leinen zerrt und Karsten eine Heckverzierung am Schiff montiert, die ich vor einem halben Jahrhundert persönlich zusammengeschweisst habe … Sentimentalität funzt in jedem Alter.
– Weil Karsten seinen Vorlieben treu und gradlinig auf ein widerum logisches Nachfolgeschiff um- bzw aufgestiegen ist: Im Sommer 2024 liegt dann seine wundervolle OE 32 an unserem Steg, auch ein Schiff, an dem man sich kaum satt sehen kann … weil derartige Linien in der Birne einen Sonderplatz eingenommen haben.
Karsten Dreyer hat die Kaipuu zusammen mit seiner Frau Marion jetzt 14 Jahre gesegelt und viele Törns auf der Ostsee unternommen. Dabei wurde die Kaipuu mit einer umfangreichen Fahrtenausrüstung versehen.
Die Bianca27 ist eine solide Fahrtenyacht mit hervorragenden Segeleigenschaften, gutmütigem Seeverhalten, Stehhöhe und solider Bauqualität. „In Finish, Ausstattung und Verarbeitung gehört die Bianca zur gehobenen Klasse des Yachtbaus“ schrieb die YACHT anlässlich eines Bootstest im Jahr 1970 / Heft 12.
Die technischen Daten
Länge ü.A.: 8,25 m
Breite 2,45 m
Tiefgang: 1,4 m
Gewicht: 3,3 t
Baujahr: 1975 – Baunr. 473
Motor: Yanmar 2GM20 mit 18 PS, Bj. 1989
Und hier ein Auszug aus der Ausrüstungsliste:
Sprayhood (sehr groß) mit geräumiger Kuchenbude (neu 2021)
Großsegel mit 2 Bindesreffs (2018)
Großsegelpersenning (neu 2022)
Genua mit Rollreffanlage,
Vorsegelpersenning für Genua (neu 2022)
Fock mit zusätzlicher Rollfockanlage
Vorsegelpersenning für Fock
Blister mit Bergeschlauch
Buganker (Pflugschar – ca. 12 kg) mit Ankerwinde und 30m Kette
Heckanker (Plattenanker, 10 kg mit 3 m Kettenvorlauf und 20m Gurtband)
Teleskop-Spinnackerbaum
Windfahnen Selbststeueranlage Windpilot-Atlantik
Pinnenpilot Simrad 1000 (neu 2021)
2 selbstholende Schotwinschen Andersen single Speed 12 st
2 selbstholende Fallwinschen von Gibb
Garmin GPS (neu 2022)
Diesel-Warmluftheizung
UKW-Seefunkanlage mit DSC
Badeleiter
Positionslaternen (LED), Ankerlicht (LED), Decksstrahler
Festmacherleinen, Fender,
und vieles mehr
Ausführliche Informationen und viele Bilder gibt es auf unserer Website
Karsten Dreyer
Tel: 0176 10 30 94 15
[email protected]
JOHANNES ERDMANN – DIE ZWEITE