Kategorie: Skipper.ADAC

Hanse Sail Rostock: Mitsegeln auf der „Roald Amundsen“ mit Vorteilsrabatt

Hier sparen ADAC Mitglieder

Die Hanse Sail Rostock gehört zu den weltweit größten jährlich stattfindende Traditionssegler-treffen mit rund 190 Teilnehmerschiffen und findet vom 11. bis 13. August 2017 entlang des gesamten Stadthafens statt.
Mitglieder des ADAC können dabei mit Vorteilsrabatt auf der „Roald Amundsen“ mitsegeln.

Die Hanse Sail Rostock ist ein Groß- und Traditionsseglertreffen und folglich stehen auch dieses Jahr wieder die Schiffe im Mittelpunkt des Geschehens.

Hanse-Sail Regatta hautnah erleben , Foto: Lutz Zimmermann

Außerordentlich beliebt bei den Besuchern der maritimen Großveranstaltung ist das hautnahe Erleben der Traditionsschiffe, die zum Teil älter als einhundert Jahre sind. Dafür bieten sich in diesem Jahr hervorragende Möglichkeiten.
So werden die beiden größten Windjammer der Welt, die russischen Viermast-Barken „Sedov“ und „Krusenstern“ in Rostock festmachen und zu Törns auslaufen.

Zwischen dem ADAC e.V. und dem Büro Hanse Sail besteht seit 2015 eine Kooperation.
Deren Kernstück ist unter anderem das Angebot der Mitsegeltörns auf der Brigg „Roald Amundsen“ während des maritimen Festes an der Ostsee, das Mitglieder des ADAC im Rahmen des sogenannten Vorteilsprogramms nutzen können.

Mitgliedern des ADAC wird auf die nachfolgenden Angebote zum Mitsegeln auf der Brigg „Roald Amundsen“ während der 27. Hanse Sail Rostock 10 Prozent Vorteilsrabatt eingeräumt. Im Törnpreis inbegriffen sind ein Mittagsimbiss, eine Tasse Kaffee sowie ein Stück Kuchen an Bord.

Törn 1
Ausfahrt am Freitag, 11. August 2017
9.30 bis 16.30 Uhr
Preis mit ADAC-Vorteilsrabatt:
76,50 EUR (NP: 85,00 EUR)

Törn 2
Ausfahrt am Samstag, 12. August 2017
9.30 bis 16.30 Uhr
Preis mit ADAC-Vorteilsrabatt:
76,50 EUR (NP: 85,00 EUR)

Törn 3
Ausfahrt am Sonntag, 13. August 2017
9.30 bis 16.30 Uhr
Preis mit ADAC-Vorteilsrabatt:
76,50 EUR (NP: 85,00 EUR)

Weitere Informationen zu den Törns  und Buchung, bei Buchung ADAC Mitgliedsnummer angeben: Schiffsbüro ROALD AMUNDSEN, Jungfernstieg 104, 24340 Eckernförde, Tel. (04351) 72 60 74, [email protected]www.sailtraining.de.

Zur Törnvorbereitung stehen Skippern und Mitseglern bootstouristische Informationen (BTI) vom ADAC zur Verfügung. In Form von Länder- und Revierführern im bekannten TourSet Format informiert der Club unter anderem über die Ostseereviere  „Westliche Ostsee“ und „Südliche und Mittlere Ostsee“, die Titel sind in den ADAC Geschäftsstellen oder per Mailanfrage unter [email protected] erhältlich.

Mit Boot und Trailer sicher am Urlaubsort ankommen – Tipps der ADAC Sportschifffahrt

Beim Fahren mit einem Bootsanhänger gibt es eine Reihe von Bestimmungen und Besonderheiten, die der ADAC zu allen wichtigen europäischen Reiseländern im ADAC Marinaportal kompakt zusammengefasst hat.

Nachzulesen sind diese in der Broschüre „Mit dem Bootsanhänger durch Europa“ , die für ADAC Mitglieder in gedruckte Version  in den ADAC Geschäftsstellen verfügbar sind oder auf Anfrage unter [email protected].

Sportboote auf Trailern sind so zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegungen nicht verrutschen, umfallen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Zur sicheren Verladung von Sportbooten hat die Polizei Baden-Württemberg eine Broschüre zusammengestellt.

Die richtige Beladung von Anhängern ist entscheidend für das sichere Fahren mit einem Gespann. Ist der Anhänger falsch beladen, gerät das Gespann ins Schlingern und kann außer Kontrolle geraten.

Das ADAC Schlingermodell veranschaulicht Gefahren falscher Beladung deutlich und zeigt, wie Anhänger richtig zu beladen sind.

Sie möchten das „Schlingermodell“ live erleben?

Dann besuchen Sie uns am Caravan Salon 2017 in Düsseldorf  (26. August bis 3. September 2017) am Stand des ADAC A20 in Halle 9.

Anders als in Deutschland, gelten in den Niederlanden, in der Schweiz und in Österreich besondere Vorschriften, einen Anhänger zu sichern. An diese Vorgaben müssen sich auch deutsche Fahrer mit Gespann halten, wenn sie im Ausland unterwegs sind. Zuwiderhandlungen können hohe Geldbußen zur Folge haben.
Hier finden Sie die detaillierten Vorschriften zum Sicherungsseil beim Anhänger .

Die aktuellen Länder- und Revierinformationen der ADAC Sportschifffahrt sowie weiterführende Sachinformationen  finden Sie in Ergänzung zum Marinaportal auch auf der der Internetseite der ADAC Sportschifffahrt.

Aktuelles zur Ausreise aus dem Schengenraum

Insbesondere unter Adria-Skippern wird derzeit heiß diskutiert, welche Formalitäten bei Verlassen des Schengenraums auf dem Seeweg wirklich erforderlich sind – z.B. bei einem Törn von Italien nach Kroatien. Die ADAC Sportschifffahrt hat dazu recherchiert und bringt so etwas Licht ins Dunkel. 

Steuer & Zoll

Bei direkten Reisen mit dem Sportboot von und nach Nicht-Schengen-Staaten sind Ein- und Ausreisekontrollen weiter notwendig.

Deklariert unter dem Titel „Kampf dem Terror“ kamen bereits zum Saisonauftakt Meldungen aus Italien, dass die Skipper & Crews die das Land auf dem Seeweg in Richtung Nicht-Schengen-Raum verlassen, wieder ausklarieren und im Zielland entsprechend einklarieren müssen.  Auch aus Kroatien berichteten ADAC-Skipper von verschärften Kontrollen über die korrekte Ausführung dieser notwendigen Ein- und Ausreiseformalitäten.

Es handelt sich hierbei keineswegs um ein rein italienisch-slowenisch-kroatisches Thema, sondern vielmehr schlichtweg um die obligatorisch durchzuführenden Formalitäten im Rahmen von direkten Reisen mit dem Sportboot von und nach Nicht-Schengen-Staaten, also dem „Schengen-Außengrenzverkehr“.

Die allgemein gültigen Regeln zum Schengen-Außengrenzverkehr beschreibt die deutsche Bundespolizei auf ihrer Internetseite wie folgt:

Ein- und Ausreisekontrollen werden weiterhin durchgeführt, Sportboote müssen also eine Grenzübergangsstelle, einen „Port of Entry“ anlaufen.
Sollen im Schengen-Außenverkehr andere, nicht als Grenzübergangstelle zugelassene Häfen, für die Ein- und Ausreise genutzt werden, kann dies mit einer „Grenzerlaubnis“ genehmigt werden.
Im begründeten Ausnahmefall kann ein Sportboot, welches aus einem Nicht-Schengen-Staat einreist, einen nicht als Grenzübergangsstelle zugelassenen Hafen anlaufen. Dieses ist unverzüglich durch die Schiffsführung den zuständigen Behörden mitzuteilen.
Nach geltender Rechtslage besteht die Verpflichtung, bei den Kontrollen eine Schiffsdaten- und Crewlist zu übergeben. Eine Kopie dieses Dokuments wird den Behörden des Einreise- und des Ausreisehafens ausgehändigt. Eine weitere Kopie verbleibt bei den Bordpapieren, solange das Schiff sich in den Hoheitsgewässern eines der Mitgliedstaaten aufhält.

Diese von der deutschen Bundespolizei beschriebenen Regeln sind allgemein gültig, werden jedoch von Land zu Land unterschiedlich streng gehandhabt. In Italien z.B. wurden diese Ein- und Ausreisekontrollen in den letzten Jahrzehnten eher vernachlässigt, die jüngst eingeführte Anwendung ist also nur die Umsetzung längt geltender Regeln.

Um Adria-Skippern eine konkrete Handlungsempfehlung mit auf den nächsten Törn geben zu können, hat die ADAC Sportschifffahrt mit mehreren für diesen Amtsvorgang zuständigen Behörden in Venetien telefoniert, eine einheitliche Umsetzung scheint selbst innerhalb der Region nicht stattzufinden. Einigkeit bestand lediglich über die Notwendigkeit einer mitzuführenden Crewliste. Nicht alle zuständigen Polizeistationen sehen dabei jedoch die Notwendigkeit, diese Liste behördlich abzustempeln und erachten eine Unterschrift des Schiffsführers als ausreichend.

Um auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt sich also Italien bzw. Slowenien über einen der internationalen Grenzübergänge zu verlassen und dort den entsprechenden Behördenstempel einzuholen. In Kroatien ist bei Einreise über See ohne Verzögerung, ohne Zwischenstopp und auf kürzestem Weg der nächstgelegene Zollhafen (Port of Entry) anzulaufen und unverzüglich beim Hafenamt einzuklarie­ren, die Vorlage der Crewliste beim Hafenamt ist erforderlich.

Aktuelles zur Ausreise aus dem Schengenraum

Insbesondere unter Adria-Skippern wird derzeit heiß diskutiert, welche Formalitäten bei Verlassen des Schengenraums auf dem Seeweg wirklich erforderlich sind – z.B. bei einem Törn von Italien nach Kroatien. Die ADAC Sportschifffahrt hat dazu recherchiert und bringt so etwas Licht ins Dunkel. 

Steuer & Zoll

Bei direkten Reisen mit dem Sportboot von und nach Nicht-Schengen-Staaten sind Ein- und Ausreisekontrollen weiter notwendig.

Deklariert unter dem Titel „Kampf dem Terror“ kamen bereits zum Saisonauftakt Meldungen aus Italien, dass die Skipper & Crews die das Land auf dem Seeweg in Richtung Nicht-Schengen-Raum verlassen, wieder ausklarieren und im Zielland entsprechend einklarieren müssen.  Auch aus Kroatien berichteten ADAC-Skipper von verschärften Kontrollen über die korrekte Ausführung dieser notwendigen Ein- und Ausreiseformalitäten.

Es handelt sich hierbei keineswegs um ein rein italienisch-slowenisch-kroatisches Thema, sondern vielmehr schlichtweg um die obligatorisch durchzuführenden Formalitäten im Rahmen von direkten Reisen mit dem Sportboot von und nach Nicht-Schengen-Staaten, also dem „Schengen-Außengrenzverkehr“.

Die allgemein gültigen Regeln zum Schengen-Außengrenzverkehr beschreibt die deutsche Bundespolizei auf ihrer Internetseite wie folgt:

Ein- und Ausreisekontrollen werden weiterhin durchgeführt, Sportboote müssen also eine Grenzübergangsstelle, einen „Port of Entry“ anlaufen.
Sollen im Schengen-Außenverkehr andere, nicht als Grenzübergangstelle zugelassene Häfen, für die Ein- und Ausreise genutzt werden, kann dies mit einer „Grenzerlaubnis“ genehmigt werden.
Im begründeten Ausnahmefall kann ein Sportboot, welches aus einem Nicht-Schengen-Staat einreist, einen nicht als Grenzübergangsstelle zugelassenen Hafen anlaufen. Dieses ist unverzüglich durch die Schiffsführung den zuständigen Behörden mitzuteilen.
Nach geltender Rechtslage besteht die Verpflichtung, bei den Kontrollen eine Schiffsdaten- und Crewlist zu übergeben. Eine Kopie dieses Dokuments wird den Behörden des Einreise- und des Ausreisehafens ausgehändigt. Eine weitere Kopie verbleibt bei den Bordpapieren, solange das Schiff sich in den Hoheitsgewässern eines der Mitgliedstaaten aufhält.

Diese von der deutschen Bundespolizei beschriebenen Regeln sind allgemein gültig, werden jedoch von Land zu Land unterschiedlich streng gehandhabt. In Italien z.B. wurden diese Ein- und Ausreisekontrollen in den letzten Jahrzehnten eher vernachlässigt, die jüngst eingeführte Anwendung ist also nur die Umsetzung längt geltender Regeln.

Um Adria-Skippern eine konkrete Handlungsempfehlung mit auf den nächsten Törn geben zu können, hat die ADAC Sportschifffahrt mit mehreren für diesen Amtsvorgang zuständigen Behörden in Venetien telefoniert, eine einheitliche Umsetzung scheint selbst innerhalb der Region nicht stattzufinden. Einigkeit bestand lediglich über die Notwendigkeit einer mitzuführenden Crewliste. Nicht alle zuständigen Polizeistationen sehen dabei jedoch die Notwendigkeit, diese Liste behördlich abzustempeln und erachten eine Unterschrift des Schiffsführers als ausreichend.

Um auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt sich also Italien bzw. Slowenien über einen der internationalen Grenzübergänge zu verlassen und dort den entsprechenden Behördenstempel einzuholen. In Kroatien ist bei Einreise über See ohne Verzögerung, ohne Zwischenstopp und auf kürzestem Weg der nächstgelegene Zollhafen (Port of Entry) anzulaufen und unverzüglich beim Hafenamt einzuklarie­ren, die Vorlage der Crewliste beim Hafenamt ist erforderlich.

Jetzt Häfen bewerten: ADAC Mitglieder teilen Erfahrungsschatz

ADAC Mitglieder und Inhaber des IBS vom ADAC können seit dieser Saison über 2600 Marinas und Sportboothäfen auf dem Marina-Portal online bewerten und damit Gleichgesinnten mit ihren wertvollen Erfahrungen bei der Auswahl des passenden Liegeplatzes helfen.

ADAC Mitglieder können Häfen bewerten.

ADAC Skipper können mit der Bewertung von Häfen anderen Skippern bei der Liegeplatzwahl eine wertvolle Hilfe sein und gleichzeitig selbst von den Erfahrungen der Gemeinschaft profitieren.

Was Skipper und Crews auf Törns über mehrere Wochen erleben, ist eine wichtige Ergänzung zu den regelmäßigen Berichten der geschulten ADAC Marina-Inspekteure und der Steuerradklassifikation.

Fünf Kriterien können die Skipper auf dem Marina-Portal bewerten: Hafenmeister/-büro Check-In/Check-Out, Serviceangebot für die Crew, Serviceangebot für das Schiff, Preis-Leistungs-Verhältnis und persönlicher Gesamteindruck. Zu jedem Kriterium können ein bis fünf Sterne vergeben werden. Aus den einzelnen Kriterien wird dann die persönliche Gesamtbewertung errechnet. Dabei werden alle Punkte gleich gewertet. Die Nutzer haben zusätzlich die Möglichkeit, ihre Bewertung zu kommentieren. Mit diesem neuen Angebot erweitert der ADAC seinen Service und bindet seine Mitglieder aktiv ein.

Das ADAC Marina-Portal wartet mit über 2600 Hafenbeschreibungen auf. ADAC Inspekteure haben bereits über 1600 Häfen besichtigt und klassifiziert. Zudem bietet er einen Revierführer, der kurz und prägnant alles Wissenswertes rund um die Planung eines sicheren Törns auflistet. Dazu gehören nautische Besonderheiten, Einreise-, Sicherheits- und Zulassungsregelungen und Informationen zu Sportbootführerscheinen in 20 europäischen Ländern. Ergänzt wird das Angebot durch elektronische Seekarten und einen Ratgeber, zum Beispiel mit Tipps zur Bootscharter, dem Gebrauchtbootkauf oder zum Bootstransport.

Jetzt Häfen bewerten: ADAC Mitglieder teilen Erfahrungsschatz

ADAC Mitglieder und Inhaber des IBS vom ADAC können seit dieser Saison über 2600 Marinas und Sportboothäfen auf dem Marina-Portal online bewerten und damit Gleichgesinnten mit ihren wertvollen Erfahrungen bei der Auswahl des passenden Liegeplatzes helfen.

ADAC Mitglieder können Häfen bewerten.

ADAC Skipper können mit der Bewertung von Häfen anderen Skippern bei der Liegeplatzwahl eine wertvolle Hilfe sein und gleichzeitig selbst von den Erfahrungen der Gemeinschaft profitieren.

Was Skipper und Crews auf Törns über mehrere Wochen erleben, ist eine wichtige Ergänzung zu den regelmäßigen Berichten der geschulten ADAC Marina-Inspekteure und der Steuerradklassifikation.

Fünf Kriterien können die Skipper auf dem Marina-Portal bewerten: Hafenmeister/-büro Check-In/Check-Out, Serviceangebot für die Crew, Serviceangebot für das Schiff, Preis-Leistungs-Verhältnis und persönlicher Gesamteindruck. Zu jedem Kriterium können ein bis fünf Sterne vergeben werden. Aus den einzelnen Kriterien wird dann die persönliche Gesamtbewertung errechnet. Dabei werden alle Punkte gleich gewertet. Die Nutzer haben zusätzlich die Möglichkeit, ihre Bewertung zu kommentieren. Mit diesem neuen Angebot erweitert der ADAC seinen Service und bindet seine Mitglieder aktiv ein.

Das ADAC Marina-Portal wartet mit über 2600 Hafenbeschreibungen auf. ADAC Inspekteure haben bereits über 1600 Häfen besichtigt und klassifiziert. Zudem bietet er einen Revierführer, der kurz und prägnant alles Wissenswertes rund um die Planung eines sicheren Törns auflistet. Dazu gehören nautische Besonderheiten, Einreise-, Sicherheits- und Zulassungsregelungen und Informationen zu Sportbootführerscheinen in 20 europäischen Ländern. Ergänzt wird das Angebot durch elektronische Seekarten und einen Ratgeber, zum Beispiel mit Tipps zur Bootscharter, dem Gebrauchtbootkauf oder zum Bootstransport.

Mali Losinj: SeaHelp und Segler retten Schwimmer in letzter Sekunde

Da war wohl gleich ein ganzes Heer an Schutzengeln am Werk: Ein Schwimmer wurde in der circa 300 Meter breiten Passage zwischen den Inseln Zabodarski und Losinj von einem Motorboot überfahren und dabei lebensgefährlich verletzt.
Erstversorgung noch auf dem SeaHelp-Einsatzboot: Der lebensgefährlich Verletzte wird für den Abtransport per Rettungshubschrauber vorbereitet.

Erstversorgung noch auf dem SeaHelp-Einsatzboot: Der lebensgefährlich Verletzte wird für den Abtransport per Rettungshubschrauber vorbereitet.

Zufällig beobachtete die zweiköpfige Besatzung eines Segelbootes den Vorfall, eilte zur Hilfe und zog den stark blutenden Verletzten aus dem Wasser. Keine Sekunde zu früh, denn er war bereits in Begriff, unterzugehen.

Kurz darauf passierte zufällig das in Mali Losinj stationierte SeaHelp-Einsatzboot unter der erfahrenen Leitung von Stanko Kovacevic sowie seinen Mitarbeitern Kristian Nikolic und Leon Benvin den Havarieort auf dem Weg zu einem Schlepp-Einsatz das Segelboot mit dem Verletzten an Bord. Die Besatzung des Segelschiffes machte durch Gestikulieren und starke Hilferufe auf sich aufmerksam, Stanko Kovacevic dreht bei. An Bord des Seglers leisteten er und sein Partner zunächst erste Hilfe und versuchten, die heftigen Blutungen notdürftig zu stoppen. Da beiden sofort klar war, dass der lebensgefährlich Verletzte, der zu verbluten drohte, an Bord des Seglers nicht mehr rechtzeitig den Hafen erreichen würde, lagerten sie ihn auf das SeaHelp-Einsatzboot um und beförderten ihn zur Uferpromenade Mali Losinj. Im Wettlauf mit der Zeit machte sich die außerordentlich starke Motorisierung der SeaHelp-Einsatzboote ebenso bemerkbar wie das Hand-in-Hand-Arbeiten des Pannendienstes mit den zuständigen kroatischen Behörden und Institutionen wie auch SAR. An der Uferpromenade warteten bereits ein Notarzt sowie ein Rettungsteam und ein Rettungshubschrauber, der den Verletzten in Krankenhaus Rijeka transportierte, wo er sofort notoperiert wurde.

Wie das Krankenhaus mittlerweile bekannt gab, befindet sich der schwer verletzte Skipper nicht mehr in Lebensgefahr. Fest steht allerdings: Wäre SeaHelp nicht vor Ort gewesen und den Skipper nicht auf dem SeaHelp-Einsatzboot schnellstens nach Losinj transportiert, wäre er sicherlich an Bord des erstaufnehmenden Seglers verblutet. Nur durch das umsichtige, entschlossene Handeln von Stanko Kovacevic und seinem Team konnte das Leben gerettet werden.

Der Skipper des Motorbootes war nach ersten Aussagen viel zu schnell unterwegs. Im Kanal gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 5 Knoten, die er wohl erheblich überschritten hatte. Außerdem setzte er nach der Havarie seine Fahrt fort, ohne sich um das Opfer zu kümmern. Die Polizei ermittelt derzeit den genauen Unfallhergang und fahndet nach dem flüchtigen Skipper, dem eine empfindliche Strafe droht. SeaHelp weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass es unerlässlich ist, sich auf dem Wasser mit angepasster Geschwindigkeit zu bewegen und generell „auf Sicht“ zu fahren.

Mali Losinj: SeaHelp und Segler retten Schwimmer in letzter Sekunde

Da war wohl gleich ein ganzes Heer an Schutzengeln am Werk: Ein Schwimmer wurde in der circa 300 Meter breiten Passage zwischen den Inseln Zabodarski und Losinj von einem Motorboot überfahren und dabei lebensgefährlich verletzt.
Erstversorgung noch auf dem SeaHelp-Einsatzboot: Der lebensgefährlich Verletzte wird für den Abtransport per Rettungshubschrauber vorbereitet.

Erstversorgung noch auf dem SeaHelp-Einsatzboot: Der lebensgefährlich Verletzte wird für den Abtransport per Rettungshubschrauber vorbereitet.

Zufällig beobachtete die zweiköpfige Besatzung eines Segelbootes den Vorfall, eilte zur Hilfe und zog den stark blutenden Verletzten aus dem Wasser. Keine Sekunde zu früh, denn er war bereits in Begriff, unterzugehen.

Kurz darauf passierte zufällig das in Mali Losinj stationierte SeaHelp-Einsatzboot unter der erfahrenen Leitung von Stanko Kovacevic sowie seinen Mitarbeitern Kristian Nikolic und Leon Benvin den Havarieort auf dem Weg zu einem Schlepp-Einsatz das Segelboot mit dem Verletzten an Bord. Die Besatzung des Segelschiffes machte durch Gestikulieren und starke Hilferufe auf sich aufmerksam, Stanko Kovacevic dreht bei. An Bord des Seglers leisteten er und sein Partner zunächst erste Hilfe und versuchten, die heftigen Blutungen notdürftig zu stoppen. Da beiden sofort klar war, dass der lebensgefährlich Verletzte, der zu verbluten drohte, an Bord des Seglers nicht mehr rechtzeitig den Hafen erreichen würde, lagerten sie ihn auf das SeaHelp-Einsatzboot um und beförderten ihn zur Uferpromenade Mali Losinj. Im Wettlauf mit der Zeit machte sich die außerordentlich starke Motorisierung der SeaHelp-Einsatzboote ebenso bemerkbar wie das Hand-in-Hand-Arbeiten des Pannendienstes mit den zuständigen kroatischen Behörden und Institutionen wie auch SAR. An der Uferpromenade warteten bereits ein Notarzt sowie ein Rettungsteam und ein Rettungshubschrauber, der den Verletzten in Krankenhaus Rijeka transportierte, wo er sofort notoperiert wurde.

Wie das Krankenhaus mittlerweile bekannt gab, befindet sich der schwer verletzte Skipper nicht mehr in Lebensgefahr. Fest steht allerdings: Wäre SeaHelp nicht vor Ort gewesen und den Skipper nicht auf dem SeaHelp-Einsatzboot schnellstens nach Losinj transportiert, wäre er sicherlich an Bord des erstaufnehmenden Seglers verblutet. Nur durch das umsichtige, entschlossene Handeln von Stanko Kovacevic und seinem Team konnte das Leben gerettet werden.

Der Skipper des Motorbootes war nach ersten Aussagen viel zu schnell unterwegs. Im Kanal gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 5 Knoten, die er wohl erheblich überschritten hatte. Außerdem setzte er nach der Havarie seine Fahrt fort, ohne sich um das Opfer zu kümmern. Die Polizei ermittelt derzeit den genauen Unfallhergang und fahndet nach dem flüchtigen Skipper, dem eine empfindliche Strafe droht. SeaHelp weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass es unerlässlich ist, sich auf dem Wasser mit angepasster Geschwindigkeit zu bewegen und generell „auf Sicht“ zu fahren.

SeaHelp stellt zwei neue Einsatzboote in Dienst

Schiffstaufe in Punat, die SeaHelp-Flotte hat Verstärkung bekommen! Kürzlich wurden im Stadthafen von Punat zwei neue Einsatzboote getauft und in Dienst gestellt. SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser: „Mit den stetig steigenden Mitgliederzahlen steigen natürlich auch die Anforderungen an unsere Flotte, deshalb haben wir schon vor Jahren die Entscheidung getroffen, unsere Einsatzboote sukzessive zu erneuern. Diese Maßgabe setzen wir nun planmäßig weiter um, damit SeaHelp künftig noch schneller und noch effizienter Hilfe leisten kann.“
Die neuen SeaHelp-Einsatzboote konnten schon mal vor Punat ihre Performance unter Beweis stellen.

Die neuen SeaHelp-Einsatzboote konnten schon mal vor Punat ihre außerordentliche Performance unter Beweis stellen.

Nach der Taufe, zu der sich neben den lokalen Polit-Größen viele weitere bekannte Gesichter der Wassersportszene und ein Heer an Pressevertretern versammelt hatten, ging es nahtlos zum zweitwichtigsten Event des Tages über: Die Taufparty. Bei ausreichend Bier, Wein und Sekt und Spezialitäten vom Grill nutzten mehr als 400 SeaHelp-Mitglieder und Freunde die Gelegenheit, sich über die Leistungen des nautischen Pannendienstes weitergehend zu informieren. Einige von ihnen konnten auch einen Platz an Bord der neuen Einsatzboote ergattern und sich direkt von der Leistungsfähigkeit überzeugen. Trotz der beeindruckenden Performance, von der sich die Mitglieder einmal „live“ überzeugen konnten, war es ihnen dennoch verständlicherweise lieber, auf eigenem Schiffsrumpf wieder in die Marina einzufahren. Ein Mitglied brachte es dabei auf den Punkt: „SeaHelp ist wie ein Regenschirm. Man ist froh, eine Mitgliedschaft zu besitzen aber noch mehr freut man sich, wenn man sie nicht braucht.“ Dann hoffen wir mal, dass das seine einzige Fahrt auf einem Einsatzboot bleiben wird.

Das neue SeaHelp-Arbeitsgerät hat es dennoch im wahrsten Sinne des Wortes in sich: Die überaus soliden Ribs wurden in den polnischen Werft Technomarine nach SeaHelp-Vorgaben gefertigt. Mit einer Länge von 10,25 Metern und einer Breite von 3,08 Metern bieten sie ausreichend Staumöglichkeiten für die umfangreiche Ausstattung an Bord, die über diverse Werkzeuge, Pumpen, gängige Ersatzteile für die schnelle Hilfe vor Ort sowie in Einzelfällen bis hin zu Bergeballons reicht. Angetrieben werden die beiden Boote von je zwei 300-PS-Außenbordern im Heck, mit denen jedes Schiff im Notfall eine Höchstgeschwindigkeit von 48 Knoten erreicht, die Arbeitsgeschwindigkeit liegt im Normalfall bei 30 Knoten. Die Wahl fiel nach SeaHelp-Angaben auf die Yamaha-Motorisierung (F300), weil sich die V6-Aggregate als äußerst robust erwiesen und im harten Arbeitsalltag unter den besonderen „SeaHelp Einsatzbedingungen“ keinerlei Elektronik- bzw. Sensorikschwächen zeigen. Die zusammen 600 PS reichen aus, um Schiffe mit einem Gesamtgewicht von bis zu 150 Tonnen sicher zu ziehen. An Bord dürfen darüber hinaus bis zu 24 Personen oder 1950 Kilogramm Last befördert werden.

Damit die Einsatzboote ihr Ziel schnell und sicher erreichen, sorgen elektronische Hilfsmittel wie Multifunktionsplotter, Radar, Autopilot und Nachtsichtgeräte für den sicheren Kurs beziehungsweise den nötigen Durchblick auch unter widrigen Bedingungen. Mit dem 530 Liter-Tank an Bord können Distanzen von bis zu 350 NM mühelos überbrückt werden, die geräumige Kabine und das bequeme Gestühl trägt selbst bei rauer See Gewähr dafür, dass die Einsatzkräfte ohne nennenswerte Einbußen ihrer Leistungsfähigkeit das Ziel erreichen.

Die Effizienz, mit der SeaHelp seine Einsätze erledigt, blieb natürlich auch dem kroatischen Marineministerium nicht verborgen. Minister Siniša Orlic in seiner Rede anlässlich der Schiffstaufe: „Mit der ständig wachsenden Zahl an Gästen und Nautikern wächst leider auch die Anzahl der Unfälle auf hoher See. Auch wenn wir (das Ministerium, Anm. d. Red.) uns ständig bemühen, allen Verkehrsbeteiligten ein sicheres Umfeld anzubieten, sind wir auf die Unterstützung von Privatunternehmen wie SeaHelp angewiesen. Der Rettung auf See (195) steht eine begrenzte Anzahl an Booten zur Verfügung, und auch wenn wir demnächst unsere Flotte erweitern werden, ist die enge Zusammenarbeit mit SeaHelp ein guter Schritt in eine sichere Zukunft. Im Namen des Ministeriums möchte ich mich für die jahrelange gute Zusammenarbeit bedanken und ich hoffe, dass es auch in Zukunft so weitergehen wird!“

In  das gleiche Horn stieß auch Punats Bürgermeister, Marinko Žic: „Die Gemeinde Punat bemüht sich immer, bürgernah zu handeln und Firmen, die in Punat ihre Niederlassung haben, tatkräftig zu unterstützen. Auch mit SeaHelp ist diese Zusammenarbeit in den vielen Jahren immer sehr erfolgreich gewesen. Es ist mir eine Freude, dass die Firma SeaHelp schon so viele Jahre in Punat ihren Stützpunkt hat, denn nicht zuletzt nahm SeaHelp hier auch seinen Anfang. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass Punat zusätzlich zu der großen Marina auch über einen verlässlichen Partner in jeder Notlage verfügt. Ich wünsche SeaHelp auch mit den neuen Einsatzbooten viel Erfolg und mögen sie weiterhin wachsen.“

Diesen Wunsch erfüllt SeaHelp dem Bürgermeister natürlich gern. Mit Stützpunkten in Pula, Mali Losinj, Zadar, Tribunj, Solta, Orebic und natürlich auf Punat/Krk (Hauptsitz) verfügt der nautische Pannendienst mittlerweile über ein Netzwerk, das in dieser Form europaweit einmalig sein dürfte. 80 % der Einsatzboote allein in Kroatien sind nicht älter als drei Jahre, weisen 600 bis 700 PS auf können dementsprechend schnell eingreifen, wenn Not am Mann ist. Weitere Stützpunkte in Portoroz sowie in Lignano und Grado runden die Adria-Präsenz ab. In Deutschland (Ostsee) und auf den mallorquinischen Inseln ist SeaHelp ebenfalls vertreten.

SeaHelp hat sich inzwischen vom reinen nautischen Pannendienst hin zu einer Institution gewandelt, die die Interessen der Wassersportler im Adriaraum vertritt und deren Argumente bis hin in Regierungskreise Gehör finden, wie es sich in den Reden der Offiziellen anlässlich der Taufe widerspiegelte. Die Nähe zu den Wassersportlern in der Region mit all ihren alltäglichen kleinen und großen Problemen und den direkten Draht zu den politischen Institutionen, zu Marinabetreibern sowie Hilfsorganisationen wie beispielsweise SAR haben den einstigen reinen Pannendienst zu einem wichtigen, notwendigen Bindeglied im Wassersport wachsen lassen. Oder, um es kurz zu sagen: Die Gelben Engel des Wassersports, seit Jahren Stützpunkt und Vorteilspartner der ADAC Sportschifffahrt, gehören mittlerweile zur Adria wie Sonne, Strand und Meer.

SeaHelp stellt zwei neue Einsatzboote in Dienst

Schiffstaufe in Punat, die SeaHelp-Flotte hat Verstärkung bekommen! Kürzlich wurden im Stadthafen von Punat zwei neue Einsatzboote getauft und in Dienst gestellt. SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser: „Mit den stetig steigenden Mitgliederzahlen steigen natürlich auch die Anforderungen an unsere Flotte, deshalb haben wir schon vor Jahren die Entscheidung getroffen, unsere Einsatzboote sukzessive zu erneuern. Diese Maßgabe setzen wir nun planmäßig weiter um, damit SeaHelp künftig noch schneller und noch effizienter Hilfe leisten kann.“
Die neuen SeaHelp-Einsatzboote konnten schon mal vor Punat ihre Performance unter Beweis stellen.

Die neuen SeaHelp-Einsatzboote konnten schon mal vor Punat ihre außerordentliche Performance unter Beweis stellen.

Nach der Taufe, zu der sich neben den lokalen Polit-Größen viele weitere bekannte Gesichter der Wassersportszene und ein Heer an Pressevertretern versammelt hatten, ging es nahtlos zum zweitwichtigsten Event des Tages über: Die Taufparty. Bei ausreichend Bier, Wein und Sekt und Spezialitäten vom Grill nutzten mehr als 400 SeaHelp-Mitglieder und Freunde die Gelegenheit, sich über die Leistungen des nautischen Pannendienstes weitergehend zu informieren. Einige von ihnen konnten auch einen Platz an Bord der neuen Einsatzboote ergattern und sich direkt von der Leistungsfähigkeit überzeugen. Trotz der beeindruckenden Performance, von der sich die Mitglieder einmal „live“ überzeugen konnten, war es ihnen dennoch verständlicherweise lieber, auf eigenem Schiffsrumpf wieder in die Marina einzufahren. Ein Mitglied brachte es dabei auf den Punkt: „SeaHelp ist wie ein Regenschirm. Man ist froh, eine Mitgliedschaft zu besitzen aber noch mehr freut man sich, wenn man sie nicht braucht.“ Dann hoffen wir mal, dass das seine einzige Fahrt auf einem Einsatzboot bleiben wird.

Das neue SeaHelp-Arbeitsgerät hat es dennoch im wahrsten Sinne des Wortes in sich: Die überaus soliden Ribs wurden in den polnischen Werft Technomarine nach SeaHelp-Vorgaben gefertigt. Mit einer Länge von 10,25 Metern und einer Breite von 3,08 Metern bieten sie ausreichend Staumöglichkeiten für die umfangreiche Ausstattung an Bord, die über diverse Werkzeuge, Pumpen, gängige Ersatzteile für die schnelle Hilfe vor Ort sowie in Einzelfällen bis hin zu Bergeballons reicht. Angetrieben werden die beiden Boote von je zwei 300-PS-Außenbordern im Heck, mit denen jedes Schiff im Notfall eine Höchstgeschwindigkeit von 48 Knoten erreicht, die Arbeitsgeschwindigkeit liegt im Normalfall bei 30 Knoten. Die Wahl fiel nach SeaHelp-Angaben auf die Yamaha-Motorisierung (F300), weil sich die V6-Aggregate als äußerst robust erwiesen und im harten Arbeitsalltag unter den besonderen „SeaHelp Einsatzbedingungen“ keinerlei Elektronik- bzw. Sensorikschwächen zeigen. Die zusammen 600 PS reichen aus, um Schiffe mit einem Gesamtgewicht von bis zu 150 Tonnen sicher zu ziehen. An Bord dürfen darüber hinaus bis zu 24 Personen oder 1950 Kilogramm Last befördert werden.

Damit die Einsatzboote ihr Ziel schnell und sicher erreichen, sorgen elektronische Hilfsmittel wie Multifunktionsplotter, Radar, Autopilot und Nachtsichtgeräte für den sicheren Kurs beziehungsweise den nötigen Durchblick auch unter widrigen Bedingungen. Mit dem 530 Liter-Tank an Bord können Distanzen von bis zu 350 NM mühelos überbrückt werden, die geräumige Kabine und das bequeme Gestühl trägt selbst bei rauer See Gewähr dafür, dass die Einsatzkräfte ohne nennenswerte Einbußen ihrer Leistungsfähigkeit das Ziel erreichen.

Die Effizienz, mit der SeaHelp seine Einsätze erledigt, blieb natürlich auch dem kroatischen Marineministerium nicht verborgen. Minister Siniša Orlic in seiner Rede anlässlich der Schiffstaufe: „Mit der ständig wachsenden Zahl an Gästen und Nautikern wächst leider auch die Anzahl der Unfälle auf hoher See. Auch wenn wir (das Ministerium, Anm. d. Red.) uns ständig bemühen, allen Verkehrsbeteiligten ein sicheres Umfeld anzubieten, sind wir auf die Unterstützung von Privatunternehmen wie SeaHelp angewiesen. Der Rettung auf See (195) steht eine begrenzte Anzahl an Booten zur Verfügung, und auch wenn wir demnächst unsere Flotte erweitern werden, ist die enge Zusammenarbeit mit SeaHelp ein guter Schritt in eine sichere Zukunft. Im Namen des Ministeriums möchte ich mich für die jahrelange gute Zusammenarbeit bedanken und ich hoffe, dass es auch in Zukunft so weitergehen wird!“

In  das gleiche Horn stieß auch Punats Bürgermeister, Marinko Žic: „Die Gemeinde Punat bemüht sich immer, bürgernah zu handeln und Firmen, die in Punat ihre Niederlassung haben, tatkräftig zu unterstützen. Auch mit SeaHelp ist diese Zusammenarbeit in den vielen Jahren immer sehr erfolgreich gewesen. Es ist mir eine Freude, dass die Firma SeaHelp schon so viele Jahre in Punat ihren Stützpunkt hat, denn nicht zuletzt nahm SeaHelp hier auch seinen Anfang. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass Punat zusätzlich zu der großen Marina auch über einen verlässlichen Partner in jeder Notlage verfügt. Ich wünsche SeaHelp auch mit den neuen Einsatzbooten viel Erfolg und mögen sie weiterhin wachsen.“

Diesen Wunsch erfüllt SeaHelp dem Bürgermeister natürlich gern. Mit Stützpunkten in Pula, Mali Losinj, Zadar, Tribunj, Solta, Orebic und natürlich auf Punat/Krk (Hauptsitz) verfügt der nautische Pannendienst mittlerweile über ein Netzwerk, das in dieser Form europaweit einmalig sein dürfte. 80 % der Einsatzboote allein in Kroatien sind nicht älter als drei Jahre, weisen 600 bis 700 PS auf können dementsprechend schnell eingreifen, wenn Not am Mann ist. Weitere Stützpunkte in Portoroz sowie in Lignano und Grado runden die Adria-Präsenz ab. In Deutschland (Ostsee) und auf den mallorquinischen Inseln ist SeaHelp ebenfalls vertreten.

SeaHelp hat sich inzwischen vom reinen nautischen Pannendienst hin zu einer Institution gewandelt, die die Interessen der Wassersportler im Adriaraum vertritt und deren Argumente bis hin in Regierungskreise Gehör finden, wie es sich in den Reden der Offiziellen anlässlich der Taufe widerspiegelte. Die Nähe zu den Wassersportlern in der Region mit all ihren alltäglichen kleinen und großen Problemen und den direkten Draht zu den politischen Institutionen, zu Marinabetreibern sowie Hilfsorganisationen wie beispielsweise SAR haben den einstigen reinen Pannendienst zu einem wichtigen, notwendigen Bindeglied im Wassersport wachsen lassen. Oder, um es kurz zu sagen: Die Gelben Engel des Wassersports, seit Jahren Stützpunkt und Vorteilspartner der ADAC Sportschifffahrt, gehören mittlerweile zur Adria wie Sonne, Strand und Meer.

Bojenfelder vor den italienischen Tremiti Inseln fertig gestellt

Gute Nachrichten für Adria-Skipper: 69 Sichere Bojen-Liegeplätze stehen ab sofort zwischen den Temiti Inseln zum Anlegen bereit.

Die Bojenfelder vor den Tremiti-Inseln zwischen San Domino und San Nicola sind nun fertig gestellt. In dieser Saison ist die Nutzung der Bojen nach dem Prinzip “first come, first serve” kostenfrei möglich. Erst im nächsten Jahr wird ein Betreiber Gebühren für die sicheren Bojenliegeplätze verlangen.

Vor den Tremiti-Inseln stehen Bojenliegeplätze für Yachten zur Verfügung.

In der Saison 2017 ist die Nutzung der Bojen nach dem Prinzip “first come, first serve” anmelde- und kostenfrei möglich.

Schon in der Saison 2016 wurde mit der Installation der Bojen begonen. Doch strenge Naturschutz-Auflagen verzögerten die rechtzeitig zur Saison 2016 angekündigte Inbetriebnahme. Die Bojen sind nun – anders als die sonst üblichen Betonklötze, die an der Mooringleine befestigt sind – im Boden verankert. So wird der Meeresboden als Teil des Naturparks Gargano weniger belastet.

Die Tremiti-Insel sind idealer Zwischenstopp von der italienischen Adriaküste nach Kroatien und umgekehrt oder um die abwechslungsreiche Küste des Gargano zu erkunden.
Als Ausgangspunkt an der italienischen Küste bietet sich die neue 446 Liegeplätze umfassende Marina di Sveva an, die zwischen Vasto und Termoli in den Molise liegt.

Obwohl die Tremiti-Inseln nur rund 24 Seemeilen vor der Adriaküste liegen und zum berühmten Nationalpark Gargano gehören, sind sie bisher ein Geheimtipp. Seit 1989 stehen sie und das Meer ringsherum unter Naturschutz. In einem der schönsten Tauchreviere der Welt beleuchtet das Sonnenlicht hier im kristallklaren Wasser bunte Fischschwärme, Korallen, Grotten und Gräben. Sogar eine drei Meter große Padre Pio Statue haben die Bewohner versenkt, um die Taucher zu segnen. An Land begeistern romantische Buchten die Badeurlauber und Wanderwege die Naturfreunde. Rund zwei Dutzenden Bars und Restaurants befinden sich verteilt auf den zwei besiedelten Inseln San Domino und San Nicolo.

Die Tremiti Inseln
Die Isole Tremiti (auch Diomedeinseln genannt) sind eine Inselgruppe in der italienischen Adria vor der Küste Molise (24 Seemeilen) und dem Gargano Apuliens (12 Seemeilen) gelegen. Der Archipel besteht aus fünf Inseln und gehört zum Nationalpark des Gargano, wovon nur zwei besiedelt sind.
Die vorherrschenden Winde sind aus dem 2. (Levante, Scirocco) und aus dem 4. Quadranten mit dem Poniente, der Tramontana und dem Maestrale zu erwarten. Im Sommer ist die See überwiegend ruhig, wohingegen es im Herbst und Winter zu Sturmflut und Unwetter kommen kann.

MPN Marinas
MPN Marinas ist ein von MPN Network initiierter Zusammenschluss italienischer Marinas mit dem Ziel, einen einheitlichen Yachthafen Standard in Italien und effektive Strukturen für Verwaltung, Betreiben und Kommerzialisierung der Marinas zu schaffen. Zum Gesamtkonzept gehört, den Gästen ein Zugang zu den touristischen Highlights des Hinterlandes zu öffnen. Ein Concierge im Yachthafen unterstützt die Gäste dabei, Touren ins Umland zu organisieren, wozu sowohl kulturelles aber auch kulinarisches Programm zählen.

Aktuell zählen fünf Marinas rund Stiefel zu dem Netzwerk, bis ins Jahr 2019 sollen es noch 20 werden. Mit dabei sind: die ADAC Stützpunktmarina dei Cesari (Marken), Marina Sveva (Molise), Capo d´Orlando (Sizilien, Eröffnung am 13.07.2017), Marina Santa Marinella (Latium), Marina di Cecina (Toskana).

Bojenfelder vor den italienischen Tremiti Inseln fertig gestellt

Gute Nachrichten für Adria-Skipper: 69 Sichere Bojen-Liegeplätze stehen ab sofort zwischen den Temiti Inseln zum Anlegen bereit.

Die Bojenfelder vor den Tremiti-Inseln zwischen San Domino und San Nicola sind nun fertig gestellt. In dieser Saison ist die Nutzung der Bojen nach dem Prinzip “first come, first serve” kostenfrei möglich. Erst im nächsten Jahr wird ein Betreiber Gebühren für die sicheren Bojenliegeplätze verlangen.

Vor den Tremiti-Inseln stehen Bojenliegeplätze für Yachten zur Verfügung.

In der Saison 2017 ist die Nutzung der Bojen nach dem Prinzip “first come, first serve” anmelde- und kostenfrei möglich.

Schon in der Saison 2016 wurde mit der Installation der Bojen begonen. Doch strenge Naturschutz-Auflagen verzögerten die rechtzeitig zur Saison 2016 angekündigte Inbetriebnahme. Die Bojen sind nun – anders als die sonst üblichen Betonklötze, die an der Mooringleine befestigt sind – im Boden verankert. So wird der Meeresboden als Teil des Naturparks Gargano weniger belastet.

Die Tremiti-Insel sind idealer Zwischenstopp von der italienischen Adriaküste nach Kroatien und umgekehrt oder um die abwechslungsreiche Küste des Gargano zu erkunden.
Als Ausgangspunkt an der italienischen Küste bietet sich die neue 446 Liegeplätze umfassende Marina di Sveva an, die zwischen Vasto und Termoli in den Molise liegt.

Obwohl die Tremiti-Inseln nur rund 24 Seemeilen vor der Adriaküste liegen und zum berühmten Nationalpark Gargano gehören, sind sie bisher ein Geheimtipp. Seit 1989 stehen sie und das Meer ringsherum unter Naturschutz. In einem der schönsten Tauchreviere der Welt beleuchtet das Sonnenlicht hier im kristallklaren Wasser bunte Fischschwärme, Korallen, Grotten und Gräben. Sogar eine drei Meter große Padre Pio Statue haben die Bewohner versenkt, um die Taucher zu segnen. An Land begeistern romantische Buchten die Badeurlauber und Wanderwege die Naturfreunde. Rund zwei Dutzenden Bars und Restaurants befinden sich verteilt auf den zwei besiedelten Inseln San Domino und San Nicolo.

Die Tremiti Inseln
Die Isole Tremiti (auch Diomedeinseln genannt) sind eine Inselgruppe in der italienischen Adria vor der Küste Molise (24 Seemeilen) und dem Gargano Apuliens (12 Seemeilen) gelegen. Der Archipel besteht aus fünf Inseln und gehört zum Nationalpark des Gargano, wovon nur zwei besiedelt sind.
Die vorherrschenden Winde sind aus dem 2. (Levante, Scirocco) und aus dem 4. Quadranten mit dem Poniente, der Tramontana und dem Maestrale zu erwarten. Im Sommer ist die See überwiegend ruhig, wohingegen es im Herbst und Winter zu Sturmflut und Unwetter kommen kann.

MPN Marinas
MPN Marinas ist ein von MPN Network initiierter Zusammenschluss italienischer Marinas mit dem Ziel, einen einheitlichen Yachthafen Standard in Italien und effektive Strukturen für Verwaltung, Betreiben und Kommerzialisierung der Marinas zu schaffen. Zum Gesamtkonzept gehört, den Gästen ein Zugang zu den touristischen Highlights des Hinterlandes zu öffnen. Ein Concierge im Yachthafen unterstützt die Gäste dabei, Touren ins Umland zu organisieren, wozu sowohl kulturelles aber auch kulinarisches Programm zählen.

Aktuell zählen fünf Marinas rund Stiefel zu dem Netzwerk, bis ins Jahr 2019 sollen es noch 20 werden. Mit dabei sind: die ADAC Stützpunktmarina dei Cesari (Marken), Marina Sveva (Molise), Capo d´Orlando (Sizilien, Eröffnung am 13.07.2017), Marina Santa Marinella (Latium), Marina di Cecina (Toskana).