Kategorie: Skipper.ADAC

Expertengespräch im Deutschen Bundestag zum Wassertourismuskonzept / Blauen Band

Am 28. September 2016 fand im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestags eine Anhörung statt, deren Gegenstand das Wassertourismuskonzept des Bundesverkehrsministeriums sowie das Bundesprogramm „Blaues Band“ war. Zum Gespräch waren fünf Experten aus Wassersport-, Tourismus- und Naturschutzverbänden eingeladen. Für den ADAC nahm Dr. Steffen Häbich, Leiter der ADAC Sportschifffahrt in München, teil.

Der Deutsche Bundestag hat in ‚heute im Bundestag‘  Nr. 559 am 28.9.2016 folgenden Bericht zu dem Expertengespräch veröffentlicht: 

Berlin: (hib/wid)  Mit ihren Plänen zur Entwicklung des Wassertourismus und zur Renaturierung von Fließgewässern findet die Bundesregierung bei betroffenen Interessenvertretern bisher wenig Gegenliebe. Dies wurde am Mittwoch in einer Anhörung im Tourismusausschuss deutlich, dessen Gegenstand das im Juli vom Verkehrsministerium vorgelegte Wassertourismuskonzept war. Die anwesenden Vertreter der Fremdenverkehrswirtschaft ließen an dem Entwurf kaum ein gutes Haar. Sorge bereitet ihnen auch die Absicht des Umweltministeriums, mit dem „Bundesprogramm Blaues Band“ 2.800 Kilometer Nebenwasserstraßen zu renaturieren. Wassertourismuskonzept und Blaues Band seien eine „eher unheilvolle Klammer“, klagte etwa Tobias Woitendorf vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern.

Mit dem Konzept will das Verkehrsministerium das Wasserstraßennetz neu einteilen in Hauptwasserwege, die weiterhin für den Gütertransport verfügbar sind, Freizeitwasserwege zur sportlichen und touristischen Nutzung sowie naturnahe Gewässer, die im Prinzip gar nicht oder ausschließlich für „muskelgetriebenen Wassersport“ genutzt werden. Das Konzept stellt die Möglichkeit in Aussicht, gering befahrene Gewässer aus der Zuständigkeit des Bundes in die von Ländern oder Kommunen zu übertragen sowie Wassersportler und -touristen mit Gebühren zu einer Kostenbeteiligung heranzuziehen.

Die betroffenen Spitzenverbände fühlen sich nicht hinreichend in die Entscheidungsfindung der Bundesregierung eingebunden. Das war in der Anhörung der durchgehende Tenor und der Hauptkritikpunkt. So beklagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) Dirk Dunkelberg, er habe von einer Veranstaltung des Umweltministeriums zum Blauen Band am 8. Dezember vorigen Jahres nur durch Zufall erfahren. Dabei bestehe gerade hier Anlass zu Befürchtungen. Die Sorge sei, dass als Folge der geplanten Renaturierungsmaßnahmen „traditionelle Reviere“ nicht mehr genutzt werden könnten. Als „Schreckensbegriffe“ in den einschlägigen Konzepten nannte Dunkelberg die „ökologische Durchgängigkeit“ und den „Rückbau von Bauwerken“. Er forderte ein „Miteinander von Wassersport und Naturschutz“.

„Nutzer und Verbände werden nicht in der Vollständigkeit eingebunden, wie wir uns das gewünscht hätten“, kritisierte auch Steffen Häbich, beim Allgemeinen Deutschen Automobilclub (ADAC) zuständig für Wassertouristik und Sportschifffahrt, das Verfahren der Entscheidungsfindung. Wie vor ihm bereits Dunkelberg, wandte er sich gegen das Vorhaben, unbedeutende Wasserwege in die Zuständigkeit von Ländern oder Kommunen zu geben. Die Gefahr bestehe, dass dann notwendige Investitionen in die Infrastruktur unterbliebe. Das Wasserstraßennetz müsse in Gänze erhalten bleiben. Es sei der Bund, der die durchgängige Befahrbarkeit zu garantieren habe.

Einer Gebührenpflicht für die touristische Nutzung von Wasserwegen mochten sich die Verbandsvertreter nicht grundsätzlich verschließen, wenn auch Renate Schult vom Verein „Blaues Band“ in Sachsen-Anhalt die Frage aufwarf, wo die Grenze sei. Schließlich nutzten auch Radfahrer und Wanderer öffentliche Infrastruktur. In jedem Fall müsse gewährleistet sein, dass die Einnahmen ausschließlich in den Unterhalt des Wasserstraßennetzes flössen.

Zweifel an den Kriterien der Kategorisierung von Wasserwegen äußerte der stellvertretende Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern Woitendorf. So sei in seinem Land die Peene als naturnahes Gewässer ausgewiesen. Die Peene sei aber ein intensiv wassersportlich genutzter Fluss.

Fazit:
Der ADAC wird sich in Abstimmung mit den weiteren, betroffenen Bundesverbänden über die gemeinsame Erklärung hinaus für die ausreichende Berücksichtigung der Nutzerinteressen einsetzen. Ziel bleibt es, die touristisch attraktiven Bundeswasserstraßen für die Sportschifffahrt zu erhalten.

 

ADAC Marina-Portal erweitert seinen Service

Mitglieder-Bewertungen ergänzen ab sofort die Hafenbeschreibungen im ADAC Marina-Portal.

Screenshot Certosa

Ab sofort können auf dem Marina-Portal über 2600 Marinas und Sportboothäfen online bewertet werden. Was Skipper und Crews auf Törns über mehrere Wochen erleben, ist eine wichtige Ergänzung zu den regelmäßigen Berichten der geschulten ADAC Marina-Inspekteure und der Steuerradklassifikation.

Fünf Kriterien können die Skipper auf dem Marina-Portal bewerten: Hafenmeister/-büro Check-In/Check-Out, Serviceangebot für die Crew, Serviceangebot für das Schiff, Preis-Leistungs-Verhältnis und persönlicher Gesamteindruck. Zu jedem Kriterium können ein bis fünf Sterne vergeben werden. Aus den einzelnen Kriterien wird dann die persönliche Gesamtbewertung errechnet. Dabei werden alle Punkte gleich gewertet. Die Nutzer haben zusätzlich die Möglichkeit, ihre Bewertung zu kommentieren. Mit diesem neuen Angebot erweitert der ADAC seinen Service und bindet seine Mitglieder aktiv ein.

BewertungDer digitale Marinaführer wartet zudem mit 2600 Hafenbeschreibungen auf. ADAC Inspekteure haben bereits über 1400 Häfen besichtigt und klassifiziert. Zudem bietet er einen Revierführer, der kurz und prägnant alles Wissenswertes rund um die Planung eines sicheren Törns auflistet. Dazu gehören nautische Besonderheiten, Einreise-, Sicherheits- und Zulassungsregelungen und Informationen zu Sportbootführerscheinen in 20 europäischen Ländern. Ergänzt wird das Angebot durch elektronische Seekarten und einen Ratgeber, zum Beispiel mit Tipps zur Bootscharter, dem Gebrauchtbootkauf oder zum Bootstransport.

Interboot legt guten Start hin: 34000 Besucher am ersten Wochenende

Friedrichshafen – „Leinen los“, hieß es am ersten Interboot- Wochenende. Die internationale Wassersport-Ausstellung befindet sich in gutem Fahrwasser: 34 000 Besucher ließen sich bei 471 Ausstellern von Motorbooten, Segelbooten sowie jeder Menge Zubehör und Funsport-Produkten inspirieren. Noch bis Sonntag, 25. September, zeigt die Bootsmesse am Bodensee Neuheiten und Produkte aus der Wassersportbranche und lädt bei zahlreichen Event- und Mitmach- Aktionen zum Erlebnis im und auf dem Wasser ein.

ADAC Messestand Interboot Friedrichshafen

Die ADAC Sportschifffahrt präsentiert ihr Leistungsportfolio in der Halle A1 am Stand 22.

„Wassersport macht Spaß – davon haben sich am ersten Interboot-Wochenende zahlreiche Besucher überzeugt. Wie wichtig das Thema Wassersport und das Testen von Booten ist, hat auch der gute Besuch des Interboot-Hafens gezeigt“, erklärt Messechef Klaus Wellmann. In den acht Messehallen wurden Boote inspiziert, Fachgespräche geführt und Bekleidung und Zubehör eingekauft. „Gerade am Sonntag war wetterbedingt großer Andrang in den Messe-Hallen. Ein besonderer Besucher-Magnet ist unsere neue stehende Welle in Halle B2“, berichtet Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Rund 130 Boote liegen direkt am Ufer des Bodensees zum Testen bereit. Am ersten Wochenende boten die Regatten und Sportveranstaltungen darunter die Liquid Quarter Mile, die Interboot Trophy und die Oldtimer Regatta an der Friedrichshafener Uferpromenade Sporterlebnisse zum Mitfiebern.

Die Interboot ist noch bis Sonntag, 25. September 2016 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Der ADAC präsentiert auch in diesem Jahr sein Leistungsportfolio, z.B. die bootstouristischen Informationen (BTI), sein Yachtcharter Vergleichs- und Buchungsportal und das ADAC Marina-Portal in der Halle A1 am Stand 221. Die Halle B1 ist am Donnerstag zum Sunset Shopping bis 21 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet regulär 12 Euro, ADAC Mitglieder zahlen gegen Vorlage der Mitgliedskarte 10 Euro. Die Familienkarte ist für 28 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot.

ADAC Yachtcharter: jetzt mit Schiffstypensuche

Bei der Suche nach der passenden Charteryacht wird in den meisten Fällen zunächst das Revier gewählt, bevor das Augenmerk auf die Yacht gerichtet wird. Bei manchen Suchanfragen ist jedoch auch ein ganz bestimmter Schiffstyp gefragt, z.B. wenn ein entsprechender Schiffskauf geplant ist und das Modell zuvor im Rahmen eines Chartertörns auf Stimmigkeit zu den Bedürfnissen des neunen Eigners getestet werden soll. Für diese Klientel wartet das ADAC Yachtcharter Vergleichs- und Buchungsportal nun mit einem neuen Feature auf: mit der Schiffstypen-Suche bekommt der Charterkunde alle Schiffe des gewünschten Modells gelistet und kann so schnell sehen, wo eine Probefahrt der begehrten Yacht möglich ist.

Schiffstypensuche Yachtcharter

Bei der Suchanfrage einfach „Weltweit“ und Wunschtermin eingeben, in der Trefferliste kann dann nach Hersteller und Typ gefiltert werden.

Neben der Schiffstypen-Suche kann das Suchergebnis auch beispielsweise nach dem Revier, der Kojen- beziehungsweise Kabinenzahl oder auch nach dem Preis verfeinert werden.

Mit der ADAC Plattform können weltweit die Angebote von mehr als 10 000 Haus-, Segel- und Motorbooten an mehr als 400 Standorten verschiedener Charterflotten verglichen und gebucht werden. Die Belegungen sind tagesaktuell dargestellt, der Kunde sieht also sofort die tatsächlich verfügbaren Schiffe. Bereits heute sind mehr als 12 000 Kundenbewertungen abrufbar und geben dem Charterkunden so noch mehr Sicherheit bei der Auswahl der richtigen Flottenbetreibers.

ADAC Mitglieder erhalten bei der Buchung über die ADAC Yachtcharter-Suche einen Dauerrabatt von fünf Prozent auf den Online-Listenpreis. Außerdem profitieren ADAC Skipper ständig von Frühbucher- und Last-Minute-Rabatten sowie Sonderangeboten. Im Online-Portal des ADAC ist unter www.adac.de/yachtcharter alles Wissenswerte eingestellt.

Bootssport mit allen Sinnen auf der hanseboot erleben

Wenn vom 29. Oktober bis 6. November 2016 die hanseboot ihr Tore öffnet, dann finden Profi, Freizeitskipper oder Einsteiger alles was ihr Herz begehrt. Neun Tage lang zeigen rund 550 Aussteller in den Messehallen im Zentrum der Hansestadt und im In-Water hanseboot Hafen im Sandtorhafen zahlreiche Boote, internationale Premieren, einen umfangreichen Ausrüstungsbereich und ein vielseitiges Rahmenprogramm.

hanseboot Hamburg

Exklusiver Rabatt für ADAC Mitglieder auf der 57. Internationalen Bootsmesse Hamburg.

NEU in 2016:

hanseboot After Work: – Fr. 17–20 Uhr nur 7 € für 2 Personen!

Schlendern Sie doch einfach ganz gemütlich nach der Arbeit mit Ihren Kollegen oder Freunden über die Messe und genießen Sie exklusive Vorträge und Events.

hanseboot – der neue Heimathafen der BOATFIT: Die bekannte Refit-Messe aus Bremen wird dieses Jahr erstmals in die hanseboot integriert und gibt damit dem Trendthema Refit einen größeren und noch bedeutenderen Rahmen – perfekt für Bastler, Bootsinhaber und Einsteiger.
Funsport ganz groß: Ob Wakeboard-Winch, Seabobs, Jollensegeln oder Stand-up-Paddling – das Wasserbecken der hanseboot arena lädt Funsport-Begeisterte zum Mitmachen ein. Und in der Hall of Fame können Sie die neuesten Produkte für 2017 aus den Bereichen Kite- und Windsurfen entdecken.

Die ADAC Sportschifffahrt auf der hanseboot

Mit 2 Millionen aktiven Wassersportlern ist der ADAC der größte Dienstleister rund um die Sportschifffahrt. Ob die Bootstouristischen Informationen im TourSet-Format, der Marinaführer online oder Informationen zu Gebrauchtbootkauf, Sicherheit an Bord oder Führerscheinfragen: Auf der hanseboot am Messestand der ADAC Sportschifffahrt in der Halle B3 EG können sich Mitglieder und Interessierte umfangreich beraten lassen. Außerdem erfahren sie hier alles rund um den Internationalen Bootsschein, die ADAC Wassersportversicherungen sowie die Vorteile bei der Yachtcharter oder in den Stützpunktmarinas.

Exklusiver Rabatt für ADAC Mitglieder

Gegen Vorlage Ihrer ADAC Clubkarte zahlen Sie vor Ort für das Tagesticket mit Comebackfunktion* nur 11 statt 13 Euro. Oder sichern Sie sich unter hanseboot.de/ticket Ihr vergünstigtes Ticket vorab online – einfach Gutscheincode „HB1616“ angeben und nur 10 statt 12 Euro zahlen.

* 1x zahlen, 2x kommen: berechtigt zum Wiedereintritt an einem beliebigen weiteren Nachmittag (Sa. und So. ab 15 Uhr, Mo. – Fr. ab 17 Uhr).

Interboot Friedrichshafen: Rabatt für ADAC Mitglieder

Gute Nachrichten für ADAC-Skipper: ermäßigter Eintritt für ADAC Mitglieder auf der Internationalen Wassersport-Ausstellung in Friedrichshafen.

Rabatte für ADAC Clubmitglieder beim Besuch der 55. Interboot in Friedrichshafen.

Friedrichshafen – Noch mehr Wassersport verspricht die Interboot vom 17. bis 25. September 2016 mit neuer Kampagne und rund 500 Ausstellern an Bord. „Mit veränderter Hallenaufteilung, mehr Fläche, noch mehr Booten und einem noch größeren Eventangebot steuert die internationale Wassersport-Ausstellung auf gutem Kurs“, berichten Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Fachlich strukturierte Angebotsbereiche, wie das neue Segel Kompetenz Center oder der erweiterte Board- und Funsportbereich, zeigen Produkte, Zubehör und Branchenneuheiten und liefern Informationen. Flankiert wird das breite Spektrum an Wassersport-Equipment durch zahlreiche Event- und Mitmachveranstaltungen. Erstmals auf einer deutschen Messe können Hobby- und Profi-Surfer ihr Können auf einer stehenden Welle bei den Interboot Surf Days testen.

Alles, was schwimmt und Spaß im Wasser bringt, präsentiert die internationale Wassersport-Ausstellung: Segel- und Motoryachten, Elektroboote, Schlauchboote, Jollen, Kanus, Kajaks, Kites, Wakeboards, Surfbretter, Motoren, Elektronik, Kleidung und Zubehör haben im September am Bodensee in acht Messehallen ihren großen Auftritt.  „Auf der Interboot kommt jeder auf seine Kosten und kann seinen ganz speziellen Wassersport-Moment erleben“, versichert Projektleiter Dirk Kreidenweiß. „Ein noch tiefergehendes Programm liefert fachlichen Input für unsere Besucher und inspiriert mit Tipps und Tricks.“ Im neuen Segel Kompetenz Center finden ambitionierte Segler Informationen rund um die Themen Geschwindigkeit, Foiling und Multihulls. Die Interboot erweitert ihre Angebotsfläche zur 55. Auflage und ermöglicht mit der Belegung der ersten drei B-Hallen und den Hallen A1/Rothaushalle bis A5 einen neuen Rundlauf.

Die Interboot ist von Samstag, 17. bis Sonntag, 25. September 2016 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Der ADAC präsentiert auch in diesem Jahr sein Leistungsportfolio, z.B. die bootstouristischen Informationen (BTI), sein Yachtcharter Vergleichs- und Buchungsportal und das ADAC Marina-Portal in der Halle A1 am Stand 221. Die Halle B1 ist am Donnerstag zum Sunset Shopping bis 21 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet regulär 12 Euro, ADAC Mitglieder zahlen gegen Vorlage der Mitgliedskarte 10 Euro. Die Familienkarte ist für 28 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot.

Auf unbewohnten Nordseeinseln: Plastikmüll aus dem Meer

Umweltaktivisten von Greenpeace und Verein Jordsand sammeln Plastik auf den Vogelschutzinseln Scharhörn und Nigehörn.

Hamburg, 1. 09. 2016 – Angespülten Plastikmüll auf den Vogelschutzinseln Scharhörn und Nigehörn im Nationalpark Wattenmeer sammeln heute Aktivisten vom Verein Jordsand und Greenpeace. Unter dem Motto #wellemachen packen rund 40 Freiwillige an und zeigen, dass das Problem des Plastikmülls auch auf unbewohnten Inseln des Nationalparks angekommen ist. „Die vielen Plastik-Kanister, PET-Flaschen, Bojen und Netzreste aus der Fischerei mitten im abgelegenen Vogelschutzgebiet machen das Ausmaß des weltweiten Problems sichtbar“, sagt Lisa Maria Otte, Meeresexpertin von Greenpeace. „Grundsätzlich müssen politische Lösungen her.“ So verbrauchen Deutsche mit Abstand das meiste Plastik in Europa – ein Viertel der Gesamtmenge. Doch auch die Fischerei trägt Verantwortung: Netze reißen von Schiffen los, gehen über Bord oder werden als Müll absichtlich ins Meer geworfen. Greenpeace fordert daher Fischereiminister Christian Schmidt (CSU) auf, echte Maßnahmen zu schaffen, die diesen Verlust von Netzen und Fischereigerät in der Nord- und Ostsee kontrollieren und sanktionieren.

Die Inseln Scharhörn und Nigehörn liegen in der höchsten Schutzzone (Zone 1) des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer und werden durch den Verein Jordsand betreut. „Anders als an Urlaubsstränden wie auf Sylt und in Büsum wird hier nicht der Strand geharkt“, sagt Imme Flegel, Schutzgebietsbetreuerin des Vereins. Seit 1989 wertet Jordsand Müllfunde von Scharhörn systematisch aus: Vorwiegend Schiffsabfälle und Fischereigerät sammeln sich hier an. Kormorane tragen Netzreste in ihre Nester ein. Vor allem die Jungvögel strangulieren sich dann häufig mit den Plastikschnüren und verenden. Manche Arten verwechseln kleine Plastikteile mit Nahrung. „Wir finden häufig tote Eissturmvögel, deren Mägen mit Plastikteilen verstopft sind. Sie verhungern auf diese Weise mit vollem Magen“, so Flegel. „Es ist nicht zu fassen, dass trotz Aufklärung und Verbot immer noch Plastik ins Meer gekippt wird.“

Ozeane verkommen zum Plastikendlager

Bis zu 25.000 Fischernetze landen jährlich in europäischen Meeren, so eine Studie der Welternährungsorganisation (FAO). Über Jahrzehnte verenden in diesen zum Teil kilometerlangen Netzen weiter Fische und andere Meerestiere. Alleine in europäischen Meeren kommen laut FAO jährlich rund 1.250 Kilometer an Netzen dazu. Das entspricht fast der Entfernung von Hamburg nach Rom.

Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen jedes Jahr weltweit alleine von Land aus ins Meer. Plastikmüll sammelt sich selbst an entlegenen Stellen wie der Arktis oder Tiefseegräben und in Schutzgebieten. „Auf Scharhörn und Nigehörn liegen auch Joghurtbecher, Kinderspielzeug und Luftballonschnüre“, so Otte. „Jede und jeder von uns kann im Alltag prüfen, wo sich Plastik vermeiden lässt, damit die Müllmenge in den Ozeanen nicht weiter zunimmt.“ Plastik zersetzt sich im Meer zu immer kleineren Teilen, bis hin zu sogenanntem Mikroplastik – es verschwindet nicht. Dieses Mikroplastik wird von Meeresbewohnern aufgenommen und landet unter Umständen auch in unserem Essen.

Friaul: Marinas vernetzen sich zur Förderung des nautischen Tourismus

Ein weiterer wichtiger Schritt ist getan: vor wenigen Wochen wurde das erste Marina-Business-Netzwerk von Marinas in Friaul-Julisch Venetien gegründet. Das Ziel des Hafennetzwerks ist, gemeinsam den nautischen Tourismus der Region zu fördern und diesen auf internationaler Ebene zu vermarkten.

ADAC Stützpunktmarina Sant Andrea

Auch die ADAC Stützpunktmarina Sant Andrea ist Teil des neu geschaffenen Hafennetzwerks.

Die Besitzer, Vertreter und Mitarbeiter der verschiedenen Marinas aus der Region haben sich auf der Sonnen Insel Grado zusammengeschlossen und dabei die Darsena San Marco als ihren Hauptsitz ausgewählt. Das Netzwerk umfasst derzeit 12 regionale Yachthäfen und soll kurzfristig um zusätzliche Anlagen erweitert werden. Ziel ist es, mittelfristig insgesamt 20 Marinas miteinander zu vernetzten.

Durch den Zusammenschluss der Marinas sollen nicht nur gemeinsame Marketingmaßnahmen angestoßen werden, man verpflichtet sich auch, den strengen Qualitätsansprüchen des regionalen Tourismusverbandes Promo Turismo FVG zu folgen und damit die ohnehin hohen Qualitätsstandards noch weiter zu fördern.

Die Region besticht durch eine reichhaltige Geschichte und lange Tradition. Die Kultur, das köstliche Essen, die feinen Weine und viele Freizeitmöglichkeiten wie Golf, Segeln, Kite-Surfen oder Radfahren runden das Gesamtpaket für den Urlauber ab. Nicht nur der Skipper und seine Crew finden hier ein facettenreiches Angebot im nautischen Umfeld, auch für den Landgang und landgebundene Touristen sind die Freizeitmöglichkeiten nahezu unerschöpflich und bieten Futter für zahlreiche Urlaube – Langeweile ausgeschlossen.

Die ADAC Sportschifffahrt unterstützt dazu Skipper & Crews mit einem Revierführer „Italienische Adria“ und einer Länderinformation „Italien“. Die Informationskarten im beliebten TourSet-Format können von Clubmitgliedern auch unter [email protected] schriftlich angefordert werden oder in jeder Geschäftsstelle abgeholt werden. Umfassende Informationen zur Ansteuerung und zur Infrastruktur der Marinas hält das ADAC Marina-Portal bereit, in den ADAC Stützpunktmarinas profitieren ADAC Skipper von attraktiven Vorteilen.

Video Contest: „Ich geh’ segeln“

Ich geh segeln - Claus Aktopak„Ich geh’ segeln“ – das ist der Sommer-Sonne-Reggae für Segler: Der Song ist die erste Single-Auskopplung aus dem Album „Zeitmillionär“ von Claus Aktoprak, der sechs Monate alleine mit ein paar Musikinstrumenten auf dem Meer war und die Erfüllung eines langgehegten und immer wieder aufgeschobenen Lebenstraums in Musik gepackt hat. Mit seinem 40 Jahre alten Segelboot LA MER ist er aufgebrochen, um die Abenteuer zu erleben, die fast direkt vor unserer Haustür in den Schären auf Segler warten. Aus der Reise ist die Gute-Laune-Musik seines Albums „Zeitmillionär“ entstanden, für das jetzt ein Video-Contest ins Leben gerufen wurde. Jeder kann mitmachen und den Song „Ich geh’ segeln“ gratis als Untermalung für sein persönliches Segelvideo verwenden. Auf die Gewinner warten wertvolle Preise. Der Video Contest geht noch bis 15.9.2016. Eine Jury bestehend aus Claus Aktoprak und den Sponsoren millemari., Oceans Eleven, Yachtcharter Kiel, Klassisch am Wind, woold records sowie der Zeitschrift SEGELN wählt im Anschluss die besten Videos aus.

 „Ich geh‘ segeln!“ – das ist nicht nur die Lieblingsbeschäftigung jedes Seglers, sondern auch der Titel eines Songs von Claus Aktoprak. Jetzt gibt es einen Video-Contest zum Song. Luvgier sucht das schönste, spannendste, rauschendste Segelvideo dieses Segelsommers. Ob originell, technisch anspruchsvoll, landschaftlich interessant oder witzig: Die Gestaltung ist völlig freigestellt. Jeder kann mitmachen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bedingung ist nur, dass der Song „Ich geh‘ segeln“ im Video zu hören ist.

Wer am Video Contest teilnehmen möchte, lädt den Song „Ich geh‘ segeln“ z.B. unter www.luvgier.de auf CD oder als Download oder kostenlos über youtube runter und produziert seine Videoidee (maximal 4 Minuten) zum Song. Einsendeschluss für das fertige Video ist der 15.9.2016 an die folgende Emailadresse: [email protected]

Auf die Gewinner warten wertvolle Preise:

Ein Wochenende Katamaransegeln mit http://www.oceans-eleven.de

Ein Mitsegeltörn mit http://ostseecharter.info

Ein Skippertraining bei http://klassisch-am-wind.de

Ein Jahresabo der Zeitschrift SEGELN http://www.segeln-magazin.de

eBooks von millemari http://www.millemari.de

Medienpakete von http://www.luvgier.de

Mehr Infos unter: https://millemari.de/news

The Sailing Bassman – Claus Aktoprak: Wer ist der Typ eigentlich? Wer am selben Tag wie Elvis Geburtstag hat und mit 12 anfängt, in Schülerbands Gitarre und Keyboard zu spielen, verfällt der Musik für immer. Engagements als Playbackmusiker für deutsche und internationale Künstler von Mathias Reim, Wolfgang Petri oder Juliane Werding bis Bonnie Tyler folgten. Die weitere Planung? Erst mal lossegeln. Dazwischen das Meer und viel Musik!

Der Film: Zeitmillionär – The Sailing Bassman in den Schären. Ca. 120 Minuten. Als DVD und Download, HD. 29,95€. ISBN 978-3-946014-54-6

Die Musik: Zeitmillionär – The Sailing Bassman & Friends. Ca. 60 Minuten. 14,99 €.  ISBN 978-3-946014-67-6

Unter Strom: Interboot zeigt Elektro- und Hybridantriebe

Friedrichshafen – Schadstoffarme oder -freie Bootsmotoren liegen im Trend. Vor allem auf den Binnenseen stehen Elektro- und Hybridantriebe aus Umweltschutz-Gründen hoch im Kurs. Die technischen Daten von E-Motoren, vor allem von Außenbordern, können sich mittlerweile sehen lassen und durchaus mit Verbrennungsmotoren mithalten. Wo es erlaubt ist, sind Hybridantriebe als Kombination von Elektro- mit Diesel- oder Benzinmotoren eine attraktive Alternative. Der Kompromiss erfreut sich auf zahlreichen Gewässern wachsender Beliebtheit. Die Interboot zeigt vom 17. bis 25. September am Bodensee die neuesten Entwicklungen der Branche im Bereich „Clean-Green-Power“.

ADAC Mitglieder Sparen auf der Interbbot 2016 beim Eintrittsgeld 2€.

ADAC Mitglieder Sparen auf der Interboot 2 Euro beim Eintrittsgeld.

Erstmals in Deutschland stellt Bavaria seine E40 Sedan vor. Das E im Namen steht für die englischen Begriffe Economic, Ecologic, Exploring, Efficent und Emotional. Die Zwölf-Meter-Hybrid-Motoryacht hat im Standard eine 75-PS-D2-Volvo-Penta-Dieselmaschine (optional D3/150 oder D4/300 PS) und einen E-Antrieb von Transfluid aus Italien, der rund 26 kW leistet. Der Skipper kann frei wählen, welche Maschine er anwirft. Als Semi-Displacement-Motoryacht ist die E40 nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf Ökonomie, Sicherheit, Komfort und ein Reisen im Einklang mit der Natur konzipiert.

Die seit ihrer Gründung im Jahr 2005 sprunghaft wachsende Torqeedo GmbH aus dem bayrischen Gilching präsentiert in Friedrichshafen ein breites Angebot umweltschonender Bootsantriebe, deren Leistung eine große Bandbreite von einem bis zu 80 PS umfasst. Im Mittelpunkt dürfte der bereits als Top-Produkt 2016 gefeierte Cruise 10.0 R stehen mit einer Dauereingangsleistung von 10 kW. Mit 12 kW in der Spitze hat er die Durchzugskraft eines 20-PS-Verbrennungsmotors und ist einer der stärksten, führerscheinfreien Bootsmotoren in Deutschland.

Torqeedo Cruise 10.0

Torquedo präsentiert ein breites Angebot umweltschonender Bootsantriebe. Bild © Torqeedo GmbH

Die neuen Cruise-FP-Modelle als platzsparende Pod-Ausführungen haben auf Segelyachten Einzug gehalten. Seit ihrer Weltpremiere auf der Interboot 2015 fährt die LA 28 aus Waren an der Müritz genauso damit, wie der revolutionäre Daysailor Bente 24. Dezent unter Wasser montiert, sind die Pod-Antriebe platzsparend, leicht und kraftvoll. „Allein wie angenehm leise diese Motoren im Betrieb sind, hat uns die Entscheidung leicht gemacht“, sagt Bente 24-Konstrukteur Alexander Vrolijk. Weil vor allem die Regattasegler naturgemäß den zusätzlichen Strömungswiderstand fürchten, hat Torqeedo einen Vergleichstest gestartet. Ergebnis: Keine 0,1 Knoten war eine Dehler 30 mit Pod-Motor langsamer als eine ohne. Bis zu 20 Seemeilen Reichweite sind bei rein elektrischen Marschfahrten ohne Einsatz der Generatoren möglich. Inzwischen wird der Coupé-Cruiser als 305 ePower sogar völlig ohne Verbrennungsanteil angetrieben, um dessen Fahrtgebiet auf zahlreiche, ansonsten gesperrte Gewässer zu erweitern.

Die Boesch Motorboote AG aus dem schweizerischen Kilchberg bietet mittlerweile – außer ihrem Flaggschiff Boesch 870 – alle Modelle auch mit E-Antrieben an. Dank einer neuen Batteriegeneration wurde die Reichweite verbessert.

Aus Nußdorf am Attersee kommt das österreichische Elektroboot eVARIO 660 der PEHN Bootsbau GmbH an den Bodensee. Es wird mit einem 4-kW- oder 10-kW-Kräutler-Motor aus dem benachbartem Vorarlberg angeboten. Neu: Das nautische Can-Bus-Protokoll wird auch für Elektromotoren zum Beispiel auf einem Raymarine-Display inklusive Navigation dargestellt und zeigt auch die Fahrbatterien an. Die Akkus des 6,60-Meter-Motorboots sind sechsmal so leicht wie herkömmliche. Anstatt 640 Kilogramm Batteriegewicht „wiegt“ eine 18-kWh-Kapazität nur noch 90 Kilogramm. Möglich ist das durch Lithim-Mangan-Zellen von der Invenox GmbH aus Gilching – ein Spin-off der TU München. Dem entspricht das Hightech-Boot gefertigt in 3D-Sandwich-Vakuuminfusion. Es wiegt leer anstatt 900 Kilogramm (Volllaminat) nur 240 Kilogramm. Die auf der Interboot gezeigte Produktpalette von Kräutler erstreckt sich von diversen Modellen ab 0,4 kW Leistung für Kleinboote bis zur 129-kW-Wellenanlage für Höchstgeschwindigkeiten. Zu den weiteren Kooperationswerften gehören unter anderem Frauscher und wooden boats (Markus Glas).

Die Interboot ist von Samstag, 17. bis Sonntag, 25. September 2016 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Der ADAC präsentiert auch in diesem Jahr sein Leistungsportfolio, z.B. die bootstouristischen Informationen (BTI), sein Yachtcharter Vergleichs- und Buchungsportal und das ADAC Marina-Portal in der Halle A1 am Stand 221. Die Halle B1 ist am Donnerstag zum Sunset Shopping bis 21 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet regulär 12 Euro, ADAC Mitglieder zahlen gegen Vorlage der Mitgliedskarte 10 Euro. Die Familienkarte ist für 28 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot.

Multi70-Trimaran Maserati zu Gast in ADAC Stützpunktmarina di Loano

Der Trimaran Multi70, mit dem der Skipper Giovanni Soldini und sein Team in die neue Wettkampfsaison 2016-2017 starten werden, hat am 6. August im Yachthafen Marina di Loano angelegt und wird dort bis Mitte September bleiben. Loano ist Stützpunktmarina der ADAC Sportschifffahrt.

Multi70 Maserati_Marina di Loano_klein

Bis Mitte September ist der Multi70 Trimaran Maserati zu Gast in der ADAC Stützpunktmarina di Loano.

Der von  John Elkann zur Verfügung gestellte Multi70 wird von UnipolSai gesponsert und steht für eine neue Serie von anspruchsvollen Wettkämpfen von Giovanni Soldini bereit. Der Trimaran gehört mit einer einer Länge von 21,2 und einer Breite von 16,8 Metern gehört zur neuesten Generation von Segelbooten und  zeichnet sich durch die Fähigkeit des Foilens aus. Der Rumpf hebt sich in der Gleitfahrt völlig aus dem Wasser und das Boot so ausschließlich auf Schwertern und Rudern gleitet. Dadurch reduziert sich der Wasserwiderstand drastisch und Geschwindigkeiten von über 40 Knoten können erreicht werden.

Dem Maserati Multi70 dient der Yachthafen Marina di Loano nun als Bühne. Eigentümer des Hafens ist die Gruppe Unipol. Der Yachthafen Marina di Loano befindet sich an der Ligurischen Riviera di Ponente, nur wenige Schritte vom historischen Zentrum und eine Flugstunde von Genua oder Nizza entfernt.

Der Yachthafen Marina di Loano im Eigentum von UnipolSai ist ein moderner touristischer Hafen, reich an Möglichkeiten, um die magische Atmosphäre zu erleben, die das Meer hier bietet. Das ganze Jahr über heisst der Hafen auch dank des besonders milden Klimas seine Gäste willkommen.

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Skipper Giovanni Soldini und Hafenmanager Marco Cornacchia freuen sich über die gemeinsame Zeit in der ADAC Stützpunktmarina di Loano.

Er bietet für mehr als 900 Boote von 6 bis 77 Metern Länge Platz und liegt durch einen Damm gut geschützt innerhalb eines leicht zugänglichen Beckens, was ihn selbst bei widrigsten Wetterbedingungen sehr sicher macht. Wohlfühlatmosphäre, Service und Sicherheit der Gäste und der Boote hat hier oberste Priorität und dies das ganze Jahr über, 24 Stunden am Tag. Die Marina di Loano ist ADAC Stützpunktmarina und bietet Clubmitgliedern attraktive Vergünstigungen und Vorteile.

Der Unipol Konzern ist davon überzeugt, dass Sport, mit Leidenschaft, Treue, Aufrichtigkeit und Transparenz gelebt, die Werte fördert, die ein Mensch braucht, um in der Gesellschaft zu wachsen.  Für Unipol bedeutet an die Zukunft der Menschen zu denken auch daran zu denken, was sie lieben, nämlich den Sport.

ACI Marina Veljko Barbieri in Slano eröffnet

Gute Nachrichten für Kroatien-Skipper: Die ursprünglich für den 1.7.16 geplante Eröffnungsfeier der 22. ACI Marina Veljko Barbieri in Slano wurde Anfang August mit nur einem Monat Verspätung nachgeholt.

ACI Marina Veljko Barbieri in Slano

Seit dem 3. August 2016 steht die ACI Marina „Veljko Barbieri“ in Slano für Yachten bis 20 Meter Länge bereit.

Mit der Neueröffnung der Marina Veljko Barbieri stehen für Kroatien-Skipper über 200 zusätzliche Wasserliegeplätze für Yachten bis 20 Meter Länge bereit. Bootsbesatzungen finden in der Anlage eine Wechselstube, ein Restaurant mit Café-Bar, ein Schwimmbad mit Café-Bar, Behindertengerechte Sanitäranlagen, einen Waschsalon, eine Charteragentur und Wi-Fi Internetanschluss.