Kategorie: Skipper.ADAC

Senheim: Skippertreffen trotz Regenschauer voller Erfolg

Senheim/Mosel: Trotz Regenschauer sind am 02. Juli 2016 zahlreiche Gäste der Einladung der Ortsgemeinde Senheim zum 4. Skippertreffen in den Yachthafen Senheim gefolgt. Pünktlich um 11 Uhr wurde die Veranstaltung durch den Ortsbürgermeister Lothar Stenz eröffnert.

Senheim Skippertreffen 2016

Auch die Regenschauer am Veranstaltungstag konnten die zahlreichen Besucher nicht abschrecken.

Neben der Weinkönigin Verena mit ihren beiden Prinzessinnen Maike und Sabrina überbrachte auch der ADAC Mittelrhein, vertreten durch Jürgen Joras, einige Grußworte und betonte dabei, wie stolz er ist, den Yachthafen Senheim als Stützpunkthafen des ADAC zu wissen.

Eröffnung Skippertreffen Senheim

Ortsbürgermeister Jürgen Stenz bei der Eröffnung des Skippertreffens, unterstütz durch Weinkönigin Verena mit ihren beiden Prinzessinnen Maike und Sabrina.

Auch wenn einige Bootsfreunde aufgrund des hohen Wasserstandes der Mosel in den vergangenen Wochen nicht mit dem Boot anreisen konnten, waren zahlreiche Skipper und Gäste im Yachthafen versammelt und ließen sich auch von den Regenschauern nicht abschrecken.

Nach einem ersten Austausch, begleitet von Sekt und einem Imbiss, genossen die Gäste das Angebot rund um das zeitgleich stattfindende Weinfest. Nicht nur für die Skipper, sondern auch für die angereisten Schlepperfahrer mit ihren Traktoren und allen anderen Gäste gab es ein facettenreiches Rahmenprogramm.

 

Eröffnung der ACI Marina Slano verzögert sich

Die ursprünglich für den 1.7.16 angesetzte Eröffnung der 22. ACI-Marina Veljko Barbieri in Slano wird sich nach Information der ACI Gruppe wegen zusätzlicher und nachträglicher Behördenauflagen noch kurze Zeit verzögern. 

ACI Marina Slano

Die Marina Veljko Barbieri wird künftig über 200 Wasserliegeplätze für Yachten bis 20 Meter Länge verfügen.

Die Betreiberin hofft auf eine kurzfristige Behördenfreigabe in den nächsten Tagen, über den neun Eröffnungstermin wird an dieser Stelle berichtet werden.

hanseboot übernimmt die Markenrechte an der BOATFIT Bremen

Der Deal ist perfekt: Die hanseboot übernimmt die Markenrechte an der BOATFIT Bremen und gibt damit dem Trendthema Refit auf der 57. Internationalen Bootsmesse Hamburg einen größeren und noch bedeutenderen Rahmen.

Auch die Reparatur von Gelcoat-Schäden dürfte auf der BOATFIT thematisiert werden.

Auch die Reparatur von Gelcoat-Schäden dürfte auf der BOATFIT thematisiert werden.

„Das Thema Refit hat in Norddeutschland einen besonderen Stellenwert. Sowohl in Hamburg als auch in Bremen sind wir uns bewusst, wie wichtig dieses Thema in der Bootsbranche ist. Daher freuen wir uns sehr, der BOATFIT und ihren Ausstellern auf der hanseboot eine neue Heimat geben zu können. Die BOATFIT hat einen  hervorragenden Ruf bei Ausstellern und Besuchern“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg  Messe und Congress GmbH. „Ich bin überzeugt davon, dass die gute Zusammenarbeit der beiden Messegesellschaften bei diesem Thema  wichtige Impulse für die Bootsbaubranche geben wird“, so Aufderheide weiter. Auch Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe Bremen & ÖVB-Arena ist sehr zufrieden mit dem Deal: „Hier in Bremen hatte die BOATFIT, die jedes Jahr rund 12.000 Besucher anlockt, ein begrenztes Wachstumspotenzial. Die Synergien, die sich aus diesem Zusammenschluss ergeben, sind für alle Seiten von großem Vorteil“.

Das Thema Refit auf der hanseboot wird vor allem im Erdgeschoss der Halle B2 mit der gläsernen Werft präsentiert und nun durch die Aussteller der BOATFIT ideal ergänzt. Unter fachkundiger Anleitung werden beispielsweise Reparaturen und Renovierungen an ausgewählten Motor- und Segelbooten vorgenommen. Thematische Schwerpunkte der BOATFIT, wie exklusive Vorträge und Workshops runden den Refit-Bereich auf der hanseboot ab. Für alle interessierten Bootseigner, Bastler und Besucher, die sich über alle Facetten dieses spannenden Themas informieren wollen, heißt es nun erst recht: Auf nach Hamburg!

Die hanseboot öffnet vom 29.10.-6.11.2016 auf dem B-Gelände der Hamburg Messe ihre Tore für Profis, Freizeitskipper und  Einsteiger. In direkter Nähe zu den nordeuropäischen Revieren und den großen Binnengewässern präsentiert die 57. Internationale Bootsmesse Hamburg neue Boote und Yachten und informiert über Trends und Neuheiten der Bootssport-Branche. Die hanseboot ist werktags von 12 bis 20 Uhr, am Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet. „Kids go free!“: Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre haben freien Eintritt. Mit dem neuen After-Work-Ticket für 7 Euro erhalten zwei Personen ab 17 Uhr vergünstigten Eintritt.

Skipper könnten bald ohne Grenzen arbeiten, so lautet das Ergebnis der TCC-SCV Abschlusskonferenz

Lösungen in Sicht – am 16. Juni 2016 nahmen mehr als 60 Personen an der Konferenz „Skipper arbeiten ohne Grenzen“ teil, die vom Verband European Boating Industry und dem TCC-SCV Projektteam ausgerichtet wurde. Dieser Tag bot die einzigartige Gelegenheit für einen lebendigen und dynamischen Austausch zwischen den Rednern – zu denen prominente Vertreter der EU und der Bootsbranche gehörten – und den Teilnehmern über das Problem der eingeschränkten Arbeitsmobilität von Berufsskippern auf kleinen kommerziell genutzten Yachten in Europa.

Skipper ohne Grenzen

Lösungen in Sicht: Skipper könnten bald ohne Grenzen arbeiten.

Der Präsident der European Boating Industry, Piero Formenti eröffnete die Konferenz und betonte, dass es ein Ziel des Verbands sei, „diese unverkennbare Plattform für Treffen der europäischen Wassersportbranche zu sein, um über wichtige Themen des Sektors zu diskutieren. Dazu gehört die fehlende Anerkennung der Berufsqualifikationen für Skipper in Europa, die auf kleinen kommerziell genutzten Yachten (SCV) arbeiten, und nun ist an der Zeit, dieses Thema auf EU-Ebene anzugehen.“

Mirna Cieniewicz, die Generalsekretärin von European Boating Industry und Moderatorin der Veranstaltung, nannte zunächst einige Zahlen zum maritimen Tourismus. Mit seinen geschätzten 50.000 – 75.000 Berufsskippern, die ständig oder gelegentlich in Europa arbeiten, ist das Chartergeschäft ein wesentliches Element des Blauen Tourismus. Die Charterflotte wird auf rund 60.000 Yachten mit bis zu 24 m Bootslänge geschätzt, aufgrund fehlender Angaben aus manchen EU-Mitgliedstaaten ist eine genaue Bezifferung schwierig. Das Chartergeschäft mit kleinen kommerziell genutzten Yachten erwirtschaftet jährlich einen geschätzten Umsatz von 6 Mrd. Euro.

Dennoch gibt es in Europa keine gemeinsamen Regeln für die Ausbildung und Zertifizierung von Berufsskippern und Kapitänen. Im Gegenteil, das rechtliche Umfeld ist stark zersplittert, da die Vorschriften nur auf einzelstaatlicher Ebene festgelegt werden. Folglich werden Berufsqualifikationen von einem anderen Mitgliedstaat nicht anerkannt, was zu Problemen bei der Anwerbung, der Arbeitsmobilität sowie zu fehlenden Berufsstandards führt.

Behandelt wurden diese Themen von Josie Tucci, der Geschäftsführerin von The Moorings (TUI Marine), einer der führenden Charteranbieter weltweit. Sie erläutert dass Yachtchartern mit Skipper ein wachsender Trend im weitergefassten Chartergeschäft sei und der Beruf eines Skippers über das reine Steuern eines Schiffes hinausgehe: Der Skipper werde zum „Urlaubsanimator“, der für das gesamte Urlaubserlebnis eine wichtige Rolle spiele. Das Unternehmen, das weltweit über 300 Millionen Kunden hat und zurzeit im Jahr rund 200 Skipper beschäftigt, zeigte sich von der Arbeit des TCC-SCV Projekts vollständig überzeugt.

TCC-SCV Projektleiterin Silja Teege (von der Charter- und Bootsschule Sea Teach) stellte die beiden wichtigsten Ergebnisse der TCC-SCV Initiative vor: das Online Comparison Tool und den Common Core Curriculum. Mithilfe des Online Comparison Tool konnte festgestellt werden, dass 80 – 90 % der 7 analysierten Qualifikationen identisch sind. Das bedeutet, dass es viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt und, allgemein gesprochen, die verschiedenen Qualifikationen bereits sehr ähnlich sind. Mit diesem Werkzeug wird die dringend benötigte Transparenz geschaffen sowie der Inhalt jeder einzelnen Qualifikation ermittelt, so dass leicht festgestellt werden kann, welche zusätzlichen Ausbildungsbereiche oder Fähigkeiten erforderlich sind, um unter der Flagge eines anderen Mitgliedstaates zu arbeiten.

Der gemeinsame Kernlehrplan, der Common Core Curriculum, wurde auf dieser derzeitigen gemeinsamen Grundlage entwickelt. Auf der Basis der festgestellten Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten könnten zusätzliche Kenntnisse und Fähigkeiten, die nicht Gegenstand des Common Core Curriculums sind, als zusätzliche Module angeboten werden. Auf diese Weise könnte jeder Skipper seine Ausbildung individuell, je nach den Erfordernissen des jeweiligen Landes, durch die zusätzlichen Lehrinhalte ergänzen, die von den einzelnen Mitgliedstaaten verlangt werden. Mit anderen Worten: Es wäre nicht mehr notwendig, dass ein Skipper eine komplett neue Qualifikation des jeweiligen Flaggenstaates erwirbt, sondern lediglich die Lehrinhalte und Fähigkeiten ergänzt, die im Common Core Curriculum nicht enthalten sind, vom Flaggenstaat aber gefordert werden.

Beim der ersten Podiumsdiskussion kamen EU-Vertreter zusammen, um über die Vorteile des EU-Ansatzes zu diskutieren. Konstantinos Tomaras, stellvertretender Leiter des Referats für Freizügigkeit von Fachkräften bei der Europäischen Kommission, erinnerte die Teilnehmer daran, dass bestimmte EU-Vorschriften zur Gewährleistung der Arbeitsmobilität bereits in Kraft seien. Aber oft hätten selbst die Mitgliedstaaten und öffentlichen Verwaltungen keine ausreichenden Kenntnisse über die Maßnahmen und Verfahren, die sie durchführen müssten, um berufliche Mobilität zu ermöglichen. Es stehe fest, dass es mit den Behörden und der Industrie der einzelnen Länder eine engere Zusammenarbeit geben müsse, um sie über die existierenden Vorschriften besser zu informieren.

Cláudia Monteiro de Aguiar, Mitglied des Ausschusses für Verkehr und Fremdenverkehr des Europäischen Parlaments und Vorsitzende der Arbeitsgruppe Tourismus innerhalb des europäischen Wirtschaftsbundes (SME Europe) fand herzliche Worte der Unterstützung für die Bemühungen der TCC-SCV Projektpartner. Sie kündigte an, dass weitere EU-Mittel beantragt werden können, um weitere Länder in die bislang getätigte Arbeit einzubeziehen. TCC-SCV hat bis jetzt die Qualifikationen von 7 Mitgliedstaaten analysiert: Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Kroatien, Slowenien und Tschechische Republik und möchte künftig auch Skandinavien, Italien, Griechenland und die Niederlande mit aufnehmen. Dies wird die Weiterentwicklung des Common Core Curriculum für europäische Skipper voranbringen. Mitglied des Europäischen Parlaments István Ujhelyi, stellvertretender Vorsitzender des parlamentarischen Ausschusses Verkehr und Fremdenverkehr und stellvertretender Vorsitzender der interfraktionellen Arbeitsgruppe Tourismus, versicherte in seinem Beitrag am Nachmittag ebenfalls seine Unterstützung für die TCC-SCV Initiative.

„Dieses Thema wird während der EU-Ratspräsidentschaft von Malta weitere Visibilität und Rückhalt erhalten“, versprach David Kerr, EU-Attaché für maritime Angelegenheiten für Malta. Er fügte hinzu, dass Wassertourismus generell eine Priorität für die Ratspräsidentschaft von Malta ab 1. Januar 2017 sein werde und er sich freuen würde, weiterhin auf diesem Gebiet eng mit European Boating Industry zusammenzuarbeiten. Unterstützung kam auch von Serban Berescu, dem von der IMO ernannten maritimen Botschafter für Rumänien, der daran erinnerte, dass anders als im Sektor für kleine kommerziell genutzte Yachten die internationale Handelsschifffahrt dank des STCW-Übereinkommens der IMO vollständig harmonisiert sei.

Zum Abschluss der zweiten Podiumsdiskussion rief Thomas Strasser, Teamleiter bei der Europäischen Kommission, den Teilnehmern ins Gedächtnis, dass die Kommission dieses Problem bereits 2014 identifiziert hatte und die laufende Studie dabei helfen würde, sich bietende Optionen zu erkennen. Er fügte hinzu, dass Kommissar Karmenu Vella die Bootsindustrie ebenfalls unterstütze und gratulierte der Branche für ihre proaktive und konstruktive Haltung.

Bernie Butler vom TCC-SCV Projekt: „Alles hat vor einigen Jahren angefangen, als 3 Leute auf einer kleinen Insel erkannten, dass Berufsskipper ein Problem haben. Heute reden wir mit den europäischen Einrichtungen und nationalen Behörden über mögliche Lösungen.“ Und genau das ist es, was die Berufsskipper brauchen – ihr Problem muss erkannt, Lösungen müssen gefunden und Maßnahmen auf nationaler und EU-Ebene ergriffen werden.

Auch die ADAC Sportschifffahrt hat das TCC-SCV Projekt von seiner Geburtsstunde an aktiv unterstütz und begleitet.

 

Freie Fahrt auf dem „Langen Trödel“

Der historische Finowkanal ist seit dem 16.06.2016 in der gesamten Länge von 42 km für Sport- und Freizeitboote wieder befahrbar. Mit der offiziellen Eröffnung des 10 km langen Teilstückes „Langer Trödel“ zwischen Liebenwalde und Zerpenschleuse wird ein Projekt der Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg abgeschlossen.

Eröffnung Langer Trödel

Eröffnung „Langer Trödel“: Die Landräte aus den Landkreisen Oberhavel und Barnim mit ihren Politikerkollegen beim Durschschneiden des Bandes.

Mit der Eröffnung des Langen Trödels ist die WIN-AG dem Ziel, ein zusammenhängendes touristisches Wasserstraßenrevier von europäischer Bedeutung im Norden Brandenburgs und im Süden Mecklenburgs mit einer Gesamtlänge von über 345 km Länge zu vernetzen, einen großen Schritt näher gekommen. Zu diesem Revier hat die ADAC Sportschifffahrt auch jüngst eine Informationsbroschüre veröffentlicht.

http://www.marinafuehrer.adac.de/wp-content/uploads/das_blaue_paradies_290615.mp4

Der „Lange Trödel“ ist ein 10 Kilometer langes Teilstück des Finowkanals und verbindet Liebenwalde mit Zerpenschleuse. Das durch die Europäische Union, das Land Brandenburg, die Landkreise Oberhavel und Barnim, und die Gemeinde Wandlitz finanzierte Bauprojekt wurde in der Zeit von August 2013 bis Herbst 2015 durchgeführt, dabei wurden eine Schleusenanlage mit Wehr und Zufahrtsbereichen, drei Brücken, Anlegestellen, Slipanlagen und Einstiegsstellen für Wasserwanderer sowie Kanalbauarbeiten und Umweltausgleichsmaßnahmen durchgeführt.

Die Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg (WIN AG) wurde 2003 gegründet und hat sich die Lobbyarbeit für die WIN-Region auf Bundes-, Landes- sowie kommunaler Ebene, die Qualitätsentwicklung der wasser- und landseitigen Tourismusangebote, die Unterstützung wassertouristischer Investitionsprojekte und die Entwicklung eines durchgängig führerscheinfreien und mit Charterschein befahrbaren Wasserstraßenrevieres von europäischer Bedeutung im Norden Brandenburgs und im Süden Mecklenburgs zur Aufgabe gemacht. Mitglieder der WIN AG sind die Landkreise Barnim, Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin, die Städte Eberswalde, Liebenwalde, Fontanestadt Neuruppin, Oranienburg, Templin und die Gemeinde Wandlitz.

Eröffnungsfeier: ACI-Marina Slano ab 1.7. geöffnet

Gute Nachrichten für Kroatien-Skipper: Die 22. ACI-Marina, benannt nach dem ACI-Gründer Veljko Barbieri, öffnet am 1.7.2016 feierlich ihre Pforten.

Slano befindet sich unweit der Elaphiten-Inseln und war bereits in der Antike und während des frühen Christentums besiedelt. Heute ist Slano ein Touristenziel mit Hotels und Stränden entlang der ganzen Bucht.

ACI Marina Slano

Am 1.7. wird die 22. ACI-Marina feierlich eröffnet.

 

Die Marina Veljko Barbieri verfügt über 200 Wasserliegeplätze für Yachten bis 20 Meter Länge. Skipper und Crews finden eine Wechselstube, ein Restaurant mit Café-Bar, ein Schwimmbad mit Café-Bar, Behindertengerechte Sanitäranlagen, einen Waschsalon, eine Charteragentur und Wi-Fi Internetanschluss.

 

ADAC Yachtcharter-Suche bekommt Flottenzuwachs

Gute Nachrichten für Charter-Skipper: Der ADAC Yachtcharter-Partner CharterCheck erweitert das Online-Angebot und vermarktet ab sofort auch die Flotten von Sunsail und The Moorings. Damit wächst die über die ADAC Yachtcharter-Suche vergleichbare und buchbare Flotte auf circa 10.000 Hausboote, Segel- und Motoryachten an über 400 Standorten. Insbesondere in den Übersee-Destinationen wird die Auswahl damit deutlich vielseitiger.

The Moorings Bahamas

Moorings-Flotte auf den Bahamas. Foto: © The Moorings, c/o Mariner Travel GmbH

Die neue Vertriebspartnerschaft erfolgt zu dem Zeitpunkt, an dem die Flotten von Sunsail und The Moorings ihre Sonder- und Last-Minute-Angebote erstmals online stellt. Damit bündelt die ADAC Yachtcharter-Suche nun nahezu alle weltweit relevanten und hochwertigen Flotten des Chartermarkts und macht einen schnellen Vergleich und eine sichere Online-Buchung noch einfacher. Insbesondere in den Traumdestinationen in der Karibik, den Bahamas oder im Südpazifik wird das Charterangebot damit deutlich erweitert. Aber auch die beliebten Mittelmeer-Reviere werden durch die Flotten von Sunsail bereichert.

Die ADAC Sportschifffahrt möchte mit seinem Yachtcharter Vergleichs- und Buchungsportal gemeinsam mit dem Partner CharterCheck für mehr Markttransparenz sorgen und Wassersportlern die Törnplanung erleichtern. Die Plattform bietet einen schnellen Überblick bei den zu mietenden Segel-, Motor- und Hausbooten sowie umfassende Preistransparenz, zusätzlich sichern über 12.000 geprüfte Kundenbewertungen die Qualität. Gesucht werden kann nach dem Revier, Buchungszeitraum sowie der Dauer der Anmietung. Darüber hinaus erhalten ADAC Mitglieder bei der Buchung über die ADAC Yachtcharter-Suche fünf Prozent Rabatt auf den Online-Listenpreis.

Der neue Reisebegleiter für die Lahn ist da!

Lebendige Lahn Magazin vom PROLAHN e.V.Druckfrisch, eben erschienen ist der neue, DIN A4 große, jetzt 28-seitige Reisebegleiter mit dem Titel „Lebendige Lahn“ für die Lahn, eines der schönsten Fahrtenreviere für Wassersportler und Fahrtenskipper in Deutschland.

Der Lahn-Reisbegleiter erscheint alle zwei Jahre neu und wird herausgegeben von PROLAHN, dem Verein zum Erhalt der Lahn als schiffbare Bundeswasserstraße.

Die Ausgabe 5/2016 informiert noch ausführlicher über das Fahrtenrevier, die Anlegemöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten auf und an der Bundeswasserstraße Lahn. Mit enthalten ist eine neue vierteilige Wasserstraßenkarten zur schnellen Orientierung.

Der Lahn-Reisebegleiter ist kostenlos und kann bei allen Touristinfo entlang der Lahn bei PROLAHN e. V., Am Mühlrain 1, 56470 Bad Marienberg abgeholt bzw. angefordert werden.

PROLAHN e. V. ist ein aktiver Zusammenschluss der wassersporttreibenden Vereine, Städte und Gemeinden, Unternehmen sowie der Schifffahrt auf der Lahn, mit dem Ziel, den Bestandschutz für die Bundeswasserstraße Lahn, Verkehrssicherheit, Natur- Hochwasser- und Umweltschutz sichern.

Ortsgemeinde Senheim lädt zum 4. Skippertreffen an die Mosel

Gute Nachrichten für Moselskipper: Die Ortsgemeinde Senheim lädt vom 1. bis 4. Juli 2016  im Rahmen des großen Weinfestes zum 4. Skippertreffen nach Senheim an die Mosel.

Skippertreffen Senheim

Die Ortsgemeinde Senheim lädt vom 1. bis 4.7.16 zum 4. Skippertreffen und zum großen Weinfest in den Moselhafen.

Skipper und Crews sind herzlich eingeladen, das Wochenende im Yachthafen Senheim zu verbringen. Am Samstag, 02. Juli 2016 werden die Bootsbesatzungen um 11 Uhr offiziell durch den Ortsbürgermeister Lothar Stenz und und die Weinkönigin Verena mit ihren beiden Weinprinzessinen Maike und Sabrina im Yachthafen Senheim begrüßt. Anschließend haben die Gäste und auch die Skipperfreunde die Möglichkeit im Moselhafen bei einem Umtrunk mit kleinem Imbiss interessante Gespräche zu führen und dann am weiteren Festprogramm des Weinfestes teilzunehmen. Weitere Informationen und Anmeldung  über das Hafenbüro: Familie Hermsen, Tel. 02673/4660, [email protected]www.moselhafen.de

Gelungener Saisonauftakt auf Deutschlands größter In-Water Boat Show im Wasser

Rund 17.000 Besucher kamen zur hanseboot ancora boat show. Großes Interesse an Start Boating Kampagne und vielen Mitmachaktionen.

Hamburg / Neustadt i.H., 30.05.2016 – Sonne, Wasser, Wind und Wellen, die Rahmenbedingungen für die hanseboot ancora boat show waren in diesem Jahr perfekt. Nach drei Tagen voller abwechslungsreicher Programmpunkte an Land und auf dem Wasser ging die 7. In-Water Boat Show am Sonntag erfolgreich zu Ende. Die Aussteller freuten sich über gute Gespräche und vielversprechende Kundenkontakte. Das herrliche Sommerwetter lockte rund 17.000 Besucher, und damit mehr als im vergangenen Jahr, aus Nord- und Süddeutschland, Dänemark, Holland oder auch Tschechien auf den schwimmenden Ableger der hanseboot. In den 70 Pagodenzelten an Land konnte ausgiebig geguckt, gestöbert und gekauft werden – von Bekleidung, über Rettungswesten bis hin zu Bootsmotoren oder Jetski-Ports. Im Mittelpunkt standen natürlich die 150 Boote und Yachten, die an den Steg- und Pieranlagen in der ancora Marina festgemacht hatten. Mit einigen Booten konnten auf der Ostsee vor der traumhaften Kulisse der Lübecker Bucht Probetörns unternommen werden.

Start Boating Kampagne kommt an
Auf großes Interesse stieß die bundesweite Kampagne Start Boating, bei der es darum geht,
einzigartige Erlebnisse an Bord von Booten und Yachten zu vermitteln. „Die hanseboot ancora boat show war das erste Wassersportevent, auf dem im Rahmen der Kampagne kostenlose Probefahrten möglich waren. Das Interesse war so riesig, dass die Fahrten, ob mit Schlauch- oder Motorboot, Segelyacht oder Segeljolle zum Teil Mittags schon ausgebucht waren“, sagte Heiko Zimmermann, Projektleiter hanseboot bei der Hamburg Messe und Congress GmbH. „Es hat uns sehr gefreut zu sehen, mit was für einem Strahlen im Gesicht die Menschen nach ihrer Fahrt wieder von Bord gegangen sind. Und genau das wollen wir erreichen. Wir wollen zeigen wie toll und faszinierend der Bootssport ist. Und das ist uns auf der diesjährigen hanseboot ancora boat show gelungen“, so Zimmermann weiter.

Viele Boote und Neuheiten auf dem Wasser
An den Steg- und Pieranlagen präsentierten Hersteller und norddeutsche Händler den
europäischen Segel- und Motorbootbau mit einem facettenreichen Angebot aus diversen Preis-und Größenklassen. Die Flaggen vieler bekannter europäischer Werften und fast aller großen Serienwerften wie Bavaria, HanseYachts, Jeanneau, Hallberg Rassy und X-Yachts wehten drei Tage lang über dem Ausstellungshafen. Zu den Highlights der insgesamt 150 gezeigten Segel- und Motoryachten gehörten neben der erstmals überhaupt vorgestellten Najad 450 CC auch die Deutschland-Premiere Sunbeam 22.1, sowie das schnittige Motorboot Quicksilver 755 Weekend. Die längste auf der hanseboot ancora boat show gezeigte Yacht war die Mistral. Der Klassik Schoner misst 24,98 Meter Länge über Alles. Auf 22 Meter bringt es die Sossego Comfort und war damit die größte Motorbootyacht, die auf der Boat Show präsentiert wurde.

Buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie 

© Hamburg Messe und Congress / Michael Zapf

© Hamburg Messe und Congress / Michael Zapf

Vor allem am Samstag und Sonntag strömten viele Familien mit Kindern auf das ancora Marina Gelände, um einen entspannten Tag am Meer zu erleben. Verschiedene Aktionen luden zum Mitmachen ein. So konnten sich die Kids ihr eigenes Holzboot bauen, Segeltuchtaschen nähen, echte Piratenabenteuer erleben, oder auch bei einem kostenfreien Schnuppersegeln oder Motorbootfahren mitmachen. Das tolle Wetter sorgte dafür, dass viele Eltern begeistert zusammen mit ihren Kindern das Angebot im Strandbereich der hanseboot ancora boat show wahrnahmen, und Stand Up Paddling oder Kanu fahren ausprobierten. Verschiedene kostenlose Workshops und Vorträge von Experten auf der Wassereventfläche und im Aktionsbereich brachten den Besuchern sehr anschaulich Themen wie Leckabwehr, Sicherheit an Bord oder Brandschutz nahe. Beim „Mensch-über Bord-Manöver“ wurde sehr eindrucksvoll demonstriert, wie auch eine kleine Crew eine bewegungsunfähige Person sicher aus dem Wasser wieder an Bord holen kann. Viele Familien nahmen auch die Gelegenheit wahr, einmal an Bord eines echten Seenot- Rettungskreuzers zu gehen. So hieß es beispielsweise „Open Ship“ auf dem Seenotrettungskreuzer „Hans Hackmack“.

Die nächste hanseboot ancora boat show findet vom 26. bis 28. Mai 2017 statt. Weitere
Informationen unter www.hanseboot-ancora.de, sowie unter www.facebook.de/hanseboot.

hanseboot ancora boat show: Boote, Boote, Boote

Weltpremieren, Seminare, Open Ship, Zubehör und vor allem: viel Spiel und Spaß rund um den Wassersport gibt es vom 27. bis 29. Mai auf der hanseboot ancora boat show

Boote, Boote, Boote! – Das ist das Motto der 7. hanseboot ancora boat show, die vom 27. bis 29. Mai in der ancora Marina in Neustadt in Holstein stattfindet. Rechtzeitig zu Saisonbeginn gibt es viele Premieren im Segel- und Motoryachtbereich, die in ihrem Element auch Probe gefahren werden können. Zahlreiche Aussteller präsentieren zudem an Land drei Tage lang ein umfangreiches Zubehörangebot und bieten viel Informatives und Unterhaltsames rund um das Thema Boote und Yachten.

Weltpremiere Najad 450 CC und viele weitere Neuheiten im Wasser

Im Mittelpunkt des Interesses der Besucher stehen bei der 7. In-Water Boat Show naturgemäß die Boote, die auf Deutschlands erster und größter Boat Show im Wasser der Saison in ihrem natürlichen Element, dem Ostseewasser, getestet werden können. Zu den Highlights der insgesamt 140 gezeigten Segel- und Motoryachten gehören neben der erstmals überhaupt vorgestellten Najad 450 CC auch die Deutschland-Premiere Sunbeam 22.1, sowie das schnittige Motorboot Quicksilver 755 Weekend. Erstmals werden am extra eingerichteten „Niederlande-Steg“ an Steg W größere Motor-Yachten etwa von Linssen Yachts und den Gebroeders van Enkhuizen sowie stäbige, langfahrttaugliche Segelyachten von KM Yachtbuilders und Breehorn Yachts vorgestellt. Die längste auf der hanseboot ancora boat show gezeigte Yacht ist in diesem Jahr die Mistral: Der Schoner wird von privat zum Kauf angeboten und misst 24,98 Meter Länge über Alles.

Rahmenprogramm: Tipps und Tricks von den Profis

Aber nicht nur die Boote ziehen die Besucher der hanseboot ancora boat show in ihren Bann: Ein attraktives und umfangreiches Rahmenprogramm zu Wasser und an Land lädt Skipper dazu ein, mitzumachen. „Lecks behandeln im Notfall“ heißt es etwa bei Nordtörn-Well Sailing und der Pantaenius-Yachtversicherung. An einem speziell präparierten Boot, der „Meri Crash“, können die Teilnehmer unter realistischen Bedingungen ein effektives Leckabwehr-Training absolvieren.

An Einsteiger wie auch an fortgeschrittene Segler und Motorbootfahrer wendet sich das Anlege-Training der Segelschule WellSailing. Demonstriert und geübt werden unterschiedliche Manöver. In einem speziellen Seminar zum Thema Motor und Elektrik heißt es dann „Angstfrei schrauben am ‚lebenden Objekt’“. Am 28. und 29. Mai jeweils von 10 bis 17 Uhr haben die Teilnehmer die Gelegenheit, sich in Theorie und Praxis genauer mit dem Herzstück eines Bootes auseinander zu setzen.

Beim ISAF Sicherheitstraining „Überleben auf See“ der Well Sailing-Segelschule gibt es neben einem Leckabwehr-Training Praxis-Tipps zum Einsatz der Rettungsinsel, der Feuerbekämpfung, zur Rettung über Bord gefallener Personen sowie der richtigen Handhabung pyrotechnischer Seenotsignale.

Wem dieses Training nicht ausreicht, besucht die moderne Brandübungsanlage der Feuerwehr Neustadt. Hier werden kleine und größere Brände dargestellt. Was man dagegen am besten unternimmt, kann zusammen mit den Kollegen der Feuerwehr mit verschiedenen Handfeuerlöschern geübt werden. Beim „Mensch-über-Bord-Manöver“ wird auf der hanseboot ancora boat show schließlich trainiert, wie auch eine kleine Crew eine bewegungsunfähige Person sicher aus dem Wasser wieder an Bord holen kann.

Wer einmal wissen möchte, wie es sich anfühlt, in einem echten Seenot-Rettungskreuzer auf dem Wasser unterwegs zu sein, hat dazu bei der DGzRS, der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Gelegenheit. Mehrere Schiffe legen regelmäßig zu kleinen, kostenfreien Erkundungstouren ein. Treffpunkt ist jeweils in der Nähe des Aktionsbereichs / Wassereventfläche. „Open Ship“ heißt es dann am Samstag und Sonntag jeweils von 13 bis 17 Uhr auf dem Seenotrettungskreuzer „Hans Hackmack“, der in Nähe des Hafenrestaurants festmacht.

Schauen, shoppen und ganz viel ausprobieren

Wenn das eigene Boot noch schnell fit für die Saison gemacht oder es ausgerüstet werden muss, dann gibt die hanseboot ancora boat show gute Anregungen. Zahlreiche Aussteller, darunter auch Ausrüstungs- und Zubehörspezialist A.W. Niemeyer, präsentieren in über 70 Pagoden an Land ihre Neuheiten. Bord-Elektronik-Spezialist Raymarine zeigt neben seinem bewährten Standard-Programm etwa das neue Quantum Radar, das per WLAN-Anbindung seine Live-Bilder direkt auf die neuen Multifunktionsdisplays der eS-Serie von Raymarine übertragen kann. Radarspezialist Furuno präsentiert in Neustadt erstmals in Europa das neue DRS4D-NXT Solid State 25Watt Doppler Radar, live an Bord des Firmenbootes „Marlin“. Daneben führt Furuno weitere Bordelektronik wie z.B. Seekartenplotter im Live-Betrieb vor. Darüber hinaus können die Besucher selbst aktiv werden und sich am Strandabschnitt der ancora Marina im Stand Up Paddling versuchen, oder unterschiedlichste Kanumodelle testen.

Start Boating

Die hanseboot, Internationale Bootsmesse in Hamburg ist eine der Mitinitiatoren der bundesweiten Kampagne „Start Boating“, bei der es darum geht, einzigartige Erlebnisse an Bord von Booten und Yachten zu vermitteln. Die hanseboot ancora boat show ist das erste Wassersportevent, auf der kostenlose Probefahrten möglich sind. Auf der Kampagnenwebsite www.start-boating.de kann man sich für eine Fahrt, ob auf schnittigem Sportboot, rasanter Motoryacht oder elegantem Segelboot, anmelden. Zur Auswahl stehen unter anderem eine Bavaria Sport 300, der Golden Line Cruiser G 650, eine Hellwig Milos V 580, das Schlauchboot Mercury Ocean Runner 460, oder die Segeljolle Karu 600.

Das gesamte Programm im Netz: www.hanseboot-ancora.de/programm/

Die hanseboot ancora boat show, 7. In-Water Boat Show Neustadt in Holstein findet vom 27. bis 29. Mai 2016 in der ancora Marina in Neustadt/Holstein statt. Geöffnet ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt auf das Messegelände ist frei. Weitere Informationen unter www.hanseboot-ancora.de sowie unter www.facebook.de/hanseboot.

Mit „Start Boating“ Freizeitkapitän für einen Tag

ADAC-Sportschifffahrt unterstützt kostenfreie Schnupperfahrten

Delphine vorm Bug einer Segelyacht

Die Faszination des Motorbootfahrens und Segelns können auch ungeübte Freizeitkapitäne in diesem Jahr in Deutschland erleben. Am 27. Mai startet die Kampagne „Start Boating“ in der Neustädter Bucht an der Ostsee. Die Deutschlandtour geht mit vielen Stopps quer durch die Republik und endet am 25. September in Friedrichshafen am Bodensee.

http://www.marinafuehrer.adac.de/wp-content/uploads/start_boating_moodfilm.mp4

Bei „Start Boating“ dürfen Interessierte das Ruder eines Segel- oder Motorboots selbst in die Hand nehmen und gemeinsam mit Familie oder Freunden Seewind schnuppern. Die Boote sind zwischen vier und zehn Meter lang und stehen für kostenlose Testfahrten bereit. Ein Sportbootführerschein ist nicht erforderlich. Erfahrene Instruktoren zeigen allen Wassersportbegeisterten, wie einfach solch ein Schiff zu steuern ist. Die Anmeldung zur kostenlosen Probefahrt erfolgt online unter www.start-boating.de.

Folgende Termine stehen zur Auswahl:

Ostsee, Neustädter Bucht, 27. – 29. Mai
Havel, Großraum Berlin/Potsdam, 18. – 19. Juni
Ostsee, Warnemünde, 2. – 3. Juli
Rhein, Koblenz, 13. – 14. August
Rhein, Düsseldorf, 3. – 4. September
Weser, Bremen, 17. – 18. September
Bodensee, Friedrichshafen, 24. – 25. September

Der ADAC ist Partner der Initiative „Start Boating“ und unterstützt den Wassersport in Deutschland seit vielen Jahren. Mit dem sogenannten Charterschein kann auf ausgewiesenen Wasserstraßen im Binnenland jedermann – auch ohne Bootsführerschein – das Ruder selbst in die Hand nehmen. Auf weiteren Wasserstraßen ist der Einstieg meist bis zu einer Motorisierung von 15 PS ebenfalls ohne Sportbootführerschein möglich. Weitere Informationen erhalten Interessenten im Start-Boating-Magazin.