Kategorie: Skipper.ADAC

Gratis für ADAC-Skipper: Das Seenland Magazin 2023

Die ADAC-Edition des diesjährigen Seenland Magazins ist da und bietet auf 172 Seiten Inspirationen und Informationen für das Binnenrevier in Mecklenburg und Brandenburg. Abonnenten des ADAC Skipper-Newsletters bekommen das neue Heft gratis nach Hause.

Die beiden Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sind ein echtes Paradies für Bootssportler und bieten mehr als 5.000 Seen und rund 1.600 Kilometer an Wasserwegen. Mit Mecklenburgischer Seenplatte, Müritz, Ruppiner Seenland, Potsdamer und Brandenburger Havelseen, Havelland und den Gewässern rund um Berlin gibt es auch einige lohnende Wassersportreviere in der Region.

Nicht nur überzeugen die Reviere durch eine wunderschöne Natur – Freizeitkapitäne haben unter gewissen Voraussetzungen auch die Möglichkeit, fast überall ohne Sportbootführerschein auf dem Wasser unterwegs zu sein.

Das jährlich erscheinende Magazin Seenland liefert die schönsten Törnvorschläge, zahlreiche Reviertipps, Informationen und Inspirationen für die Gewässer in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die aktuelle Ausgabe 2023 in der ADAC Edition umfasst 172 Seiten und ist damit so „dick“ wie noch nie.

Neben zahlreichen Reportagen, Berichten und Fotostorys ist das Magazin prall gefüllt mit praktischen Informationen für die nächste Reiseplanung. Dazu gibt es 44 Seiten an Kartenmaterial von Elbe bis Oder, Ausflugstipps für sechs Regionen sowie Empfehlungen – von Häfen bis hin zu den schönsten Badestellen.

Seenland Ausgabe 2023: Das sind die Themen-Highlights

Wassersportbegeisterte können sich in der neuen Seenland Ausgabe 2023 unter anderem über die folgenden Themen freuen:

Müritz: Törnbericht und Tipps zu Häfen und Historie
3 SUP-Touren für Anfänger und Fortgeschrittene rund um Berlin
Urlaub auf dem Hausboot zwischen Kleinseeplatte und Schwerin
Bootsurlaub: 50 Tipps vom Profi
Die schönsten Badestellen an den Mecklenburgischen Großseen
Hafen-Empfehlungen, Ausflugstipps, Schleusenzeiten und viele weitere Themen

Seenland Ausgabe 2023: Gratis für ADAC Skipper

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Neue Regeln für Bootsfahrer in Amsterdam: Vignettenpflicht und emissionsfreie Zonen

Neue Regeln für Bootsfahrer in Amsterdam führen unter anderem eine Vignettenpflicht bei der Durchfahrt und künftig auch emissionsfreie Zonen ein. Alle Informationen zu den neuen Regeln.

Wer mit dem Boot in Amsterdam unterwegs ist, muss künftig neue Regelungen beachten. Für die Durchfahrt durch die niederländische Hauptstadt zu Freizeitzwecken ist bereits seit Jahresbeginn eine Vignette vorgeschrieben. Zudem werden in Zukunft bestimmte Bereiche im Stadtzentrum Amsterdams zu emissionsfreien Zonen umgewandelt. Ab 2025 dürfen diese nur noch von emissionsfreien Sportbooten befahren werden.

Vignette für Amsterdam: Das sollten Skipper wissen

Wer mit seinem Boot zu Freizeitzwecken durch Amsterdam fahren möchte, benötigt seit 1. Januar 2023 eine Vignette, die sogenannte „Doorvaartvignet“. Geregelt wird die Vignettenpflicht in einer neuen Verordnung, die seit Jahresbeginn in Kraft ist.

Die Vignette muss am Boot angebracht werden und kostet aktuell 40 € (Stand 2023). Sie ist für 3 Jahre gültig. Es gibt verschiedene Vignettentypen, die sich je nach Antriebsart (Elektro, Hybrid oder Diesel-/Benzinmotor) in ihrer Farbe unterscheidet.

Die herkömmliche Doorvaarvignet ist eine Durchfahrtsvignette und berechtigt lediglich zur Durchfahrt durch Amsterdam. Wer zusätzlich anlegen möchte, kann der Vignette eine Liegeplatzoption hinzufügen. Es gibt die folgenden Optionen:

Liegeplatzoption für 6 Stunden: 15,00 €
Liegeplatzoption für 24 Stunden: 30,00 €

Booten, die länger als 10 Meter sind, ist das Anlegen in Amsterdam nicht gestattet.

Für einen dauerhaften Liegeplatz in Amsterdam ist eine BHG-Vignett (Binnenhavengeldvignett) erforderlich.

Geltungsbereich der Vignettenpflicht

Eine Übersicht über die Wasserstraßen von Amsterdam, die unter die Vignettenpflicht fallen, hat die Stadtgemeinde Amsterdam in einer Übersichtskarte aufgeführt.

Ausnahmen von der Vignettenpflicht

Von der Vignettenpflicht ausgenommen sind

Kanus
Kajaks
Schlauchboote ohne Festrumpf und ohne Motor

Die Wasserstraßen der bis 2022 selbständigen Gemeinde und dem heutigen 9. Amsterdamer Stadtbezirk Weesp sind aktuell noch von der Vignettenpflicht ausgenommen. Die Vignettenpflicht tritt hier zum 01.01.2024 in Kraft.

Beantragung der Vignette

Die Vignette für die Durchfahrt durch Amsterdam muss online beantragt werden und wird auf dem Postweg zugeschickt.

Online-Beantragung der Durchfahrtsvignette für Amsterdam
Beantragung der zusätzlichen Anlegeoption in Amsterdam

Emissionsfreie Zone Amsterdam ab 2025: Das gibt es zu beachten

Neben der Vignettenpflicht werden in Amsterdam ab 01. Januar 2025 emissionsfreie Zonen für Sportboote eingeführt. Hierbei handelt es sich um bestimmte Zonen im Stadtzentrum, für die nur noch emissionsfreie Sportboote zugelassen werden.

Durchfahrtsstrecken sind von der Regelung vorerst ausgenommen. Ab dem 01. Januar 2030 sollen sämtliche Binnenwasserstraßen in Amsterdam ausschließlich für emissionsfreie Sportboote freigegeben werden.

Übersichtskarte der emissionsfreien Zonen in Amsterdam

Emissionsfreie Zonen: Zulässige Boote

Zu den emissionsfreien Sportbooten, die auch nach 01. Januar 2025 die emissionsfreien Zonen Amsterdams befahren dürfen, zählen

Elektro- oder handbetriebene emissionsfreie Boote mit gültiger grüner Vignette
Hybridboote mit Elektro- und Benzinmotor und einer gültigen gelben Vignette (Voraussetzung ist die Nutzung des Elektromotors)

Übergangsregelungen für emissionsfreie Zonen

Für Boote mit Benzin- oder Dieselmotor, die im Jahr 2024 über eine gültige BHG-Vignette (rote und weiße Vignette) verfügen, gilt eine Übergangsfrist. Die Übergangsfrist beträgt maximal 5 Jahre. Das Recht auf diese Übergangsregelung erlischt, wenn das Boot den Besitzer wechselt.

Boot fahren in Holland: Weitere Informationen für Skipper

Alle Informationen zum Revier und Regeln und Bestimmungen in den Niederlanden
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Segelausrüstung: Das richtige Zubehör für Segeltörns

Es gibt unterschiedliche Segelausrüstung je nach Boot und Revier. Das richtige Zubehör darf auf keinem Segelboot fehlen. Alles Wichtige im Ratgeber.

Kartenplotter für Boote: Funktionsweise, Arten, Seekarten und mehr

Kartenplotter zur Navigation auf Booten und Yachten: Das können moderne Modelle, die bekanntesten Systeme im Überblick und alles Wichtige zu Seekarten.

Alles zum Sportküstenschifferschein (SKS)

Der Sportküstenschifferschein (SKS) ist ein Bootsführerschein für den Küstenbereich. Alles zu Voraussetzungen, Ausbildung, Prüfung und Gebühren.

Alle Informationen zum Sportseeschifferschein (SSS)

Der Sportseeschifferschein (SSS) ist ein Bootsführerschein für küstennahe Seereviere. Alles zu Voraussetzungen, Ausbildung und Prüfung und Gebühren.

Segelbekleidung: Diese Kleidung brauchst Du an Bord

Die richtige Segelbekleidung ist auf einem Segeltörn unerlässlich. Je nach Wetterlage und Einsatz sind unterschiedliche Bekleidungsstücke und Schichten notwendig. In unserem Ratgeber erfährst Du, worauf es bei Segelbekleidung ankommt.

 

Kentern mit dem Boot: Die häufigsten Ursachen und Tipps zur Vermeidung

Was passiert, wenn ein Boot kentert? Welche Auswirkungen hat das Kentern bei Jollen und Segelyachten? Wie lässt sich das Umkippen des Bootes vermeiden? Alle Antworten dazu in unserem Ratgeber.

Seemannsknoten: Die wichtigsten Knoten einfach erklärt

Seemannsknoten sind an Bord nicht wegzudenken. Die wichtigsten Knoten – vom Palstek übers Klampe belegen bis zum Webeleinenstek in der Übersicht.

Wetter im Mittelmeer: Worauf Skipper achten sollten

Das Mittelmeer ist meteorologisch gesehen ein besonderes Gebiet, dessen Wetter je nach Region und Jahreszeit unterschiedliche Anforderungen an Skipper stellt. In einem ADAC Online Seminar gab der Wetterexperte Michael Grossmann Tipps, worauf man im Mittelmeer achten sollte.

Das Mittelmeer ist meteorologisch gesehen eine Badewanne, die von hohen Gebirgen umgeben ist. Dieser Umstand wirkt sich auch auf das vorherrschende Wetter aus und stellt Skipper vor besondere Herausforderungen: Nicht nur ist das Wetter in den einzelnen Regionen des Mittelmeers so unterschiedlich, wie in kaum einem anderen europäischen Seerevier. Auch je nach Jahreszeit gibt es große Unterschiede und immer wieder treten starke Stürme und besondere Wetterphänomene auf. Mitunter kann das Mittelmeerwetter sogar gefährlich werden.

In einem ADAC Online Seminar – exklusiv für Abonnenten der ADAC Skipper News und Mitglieder des ADAC Skipper Clubs – gab der erfahrene Skipper, Ausbilder und Seewetterexperte Michael Grossmann kürzlich Tipps, mit welchen Besonderheiten beim Wetter im Mittelmeer zu rechnen ist.

Mittelmeerwinde: Mistral, Bora und Co

Im Mittelmeer können besonders starke Winde auftreten, die das Segelgeschehen enorm beeinflussen. Zu den bekanntesten Mittelmeerwinden gehören:

Mistral
Le Marin
Gregale
Bora
Etesien
Scirocco

Der Mistral

Der Mistral oder Maestrale ist ein starker Nordwestwind, der auch Orkanstärke erreichen kann und vor allem im Golfe du Lion an der französischen Mittelmeerküste weht.

Le Marin

Le Marin oder der Seemann ist ein regelmäßiger, starker Wind aus Südost. Er weht in der Regel ebenfalls im Golfe du Lion und an den Balearen.

Gregale

Der Graegale oder der Grieche ist ein Nordostwind mit kalter Strömung. Er weht insbesondere im zentralen und westlichen Mittelmeer.

Bora

Die Bora ist ein starker Nordost- oder Ostwind in der Adria. Es gibt die Bora in zwei Varianten, die teils heftige Stürme hervorrufen kann: Die schwarze (zyklonale) Bora und die weiße (antizyklonale) Bora.

Etesien oder Meltemi

Die Etesien, was so viel wie die Wiederkehrenden bedeutet, sind ein Nordwind im östlichen Mittelmeer. Sie sind auch als Meltemi oder Passat des Mittelmeers bekannt. Wehen die Etesien, besteht die Gefahr von starken Fallwinden.

Scirocco

Der Scirocco ist ein Südwind, der im gesamten Mittelmeerraum wehen kann. Er entsteht aus heißer Saharaluft und wird gerne von heftigen Gewittern begleitet.

Wetterphänomene im Mittelmeer

Neben vorherrschenden Winden treten im Mittelmeer auch mehrere Wetterphänomene und besondere Wettereffekte auf. Beispiele dafür sind etwa

Das Genuatief
Düseneffekte
Der Medicane

Das Genuatief

Das Genuatief oder die sogenannte Genuazyklone ist ein Leetief im Golf vom Genua. Es hat seinen Ursprung als Tief im Atlantik, das in das westliche Mittelmeer zieht und sich im Golf von Genua vertieft. Dort wandert es über Italien und südlich davon vorbei in die Adria, wo es für heftige Boras sorgt. Auch für die anderen im Mittelmeer auftretenden Starkwinde ist das Genuatief oftmals verantwortlich.

Düseneffekte

Düseneffekte treten auf, wenn die Windströmung kanalisiert oder eingeengt wird. Muss also eine enge Stelle passiert werden – etwa eine Meerenge – nimmt dort die Windgeschwindigkeit oftmals sehr stark zu. Ein bekanntes Beispiel hierfür im Mittelmeer ist die Straße von Bonifacio zwischen Korsika und Sardinien.

Der Medicane

Der Medicane ist ein Wetterphänomen, das insbesondere in den letzten Jahren mit zunehmender Regelmäßigkeit aufgetreten ist. Der Begriff setzt sich zusammen aus den Wörtern Medi(terranean) und Hurri(cane). Sie kommen insbesondere zwischen Ende September und Ende Oktober vor und können im zentralen Mittelmeer von Sizilien über das ionische Meer bis in die Ägäis hinein auftreten.

Medicanes führen zu heftigen Stürmen, die auch Orkanstärke mit Böen bis zu 70 kn erreichen können und starkem Niederschlag. Sie entstehen durch einen Kaltluftvorstoß ins östliche Mittelmeer und werden unter anderem durch die sich erhöhende durchschnittliche Wassertemperatur des Mittelmeers begünstigt.

Nützliche Apps und Website zum Wetter im Mittelmeer

Im Vortrag nannte Michael Grossmann mehrere hilfreiche Apps und Websites, die bei der Törnplanung helfen können, das Seewetter im Mittelmeer besser zu deuten.

Apps

Windy
Windfinder
Regenradar von WetterOnline
Blitzortung

Seewetterberichte

Griechischer Seewetterbericht
Kroatischer Seewetterbericht
Italienischer Seewetterbericht
Französischer Seewetterbericht
Spanischer Seewetterbericht

Daneben bietet auch die Website des Deutschen Wetterdienstes (DWD) umfangreiche Informationen zum Wetter auf See und zahlreiche Services, darunter eine individuelle Seewetterberatung.

Zur Website des DWD

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Titelbild: Pixabay/Kito32

Neue Regeln in Kroatien: Tragepflicht für Rettungswesten, Helmpflicht und mehr

Neue Regelungen für Bootsfahrer in Kroatien sehen unter gewissen Umständen eine Tragepflicht von Rettungswesten auf Booten und eine Helmpflicht bei Jetskifahrten vor. Das müssen Bootsfahrer jetzt beachten.

In Kroatien gibt es seit Kurzem neue Reglungen für Bootsfahrer. Hierbei handelt es sich um ein Gesetz, das bereits 2020 verabschiedet, bislang aber aufgrund von Corona noch nicht ausgeführt wurde. Das Gesetz sieht unter anderem Verschärfungen bei den Regeln für das Tragen von Rettungswesten, Helmen und mehr vor.

Tragepflicht für Rettungswesten in Kroatien

Wie aus dem Artikel 7 des Gesetzes hervorgeht, müssen alle Personen an Bord eines offenen Bootes (z.B. JetSki, Schlauchboot, Boot ohne Kabine) eine Rettungsweste tragen, wenn

sie in den Küstenmeeren und Binnengewässern der Republik Kroatien fahren
die Geschwindigkeit 20 Knoten übersteigt

Die Regelung gilt für Erwachsene und Kinder gleichermaßen für die gesamte Dauer der Reise. Darüber hinaus müssen die Boote auch über ein Sicherheitsarmband bzw. über eine QuickStop-Vorrichtung verfügen.

Wie die Kroatische Zentrale für Tourismus dem ADAC bestätigt hat, gilt die Regelung nicht nur für Boote unter kroatischer Flagge, sondern für alle Boote, die sich in kroatischen Gewässern befinden und die oben genannten Voraussetzungen erfüllen.

Weitere Regelungen: Helmpflicht und Co. in Kroatien

Neben der Tragepflicht für Rettungswesten sieht das Gesetz auch die folgenden neuen Regelungen vor:

Die Fahrer von Wassermotorrädern (Jetskis, etc.) müssen unabhängig von der Geschwindigkeit eine Rettungsweste und einen Schutzhelm tragen
Zieht ein Schnellboot oder Wassermotorrad einen Skifahrer, einen Fallschirmspringer o.Ä., muss es über einen konvexen Rückspiegel verfügen

Bei Verstößen gegen die genannten Gesetze ist ab sofort mit Bußgeldern oder im schlimmsten Fall mit Stilllegung des Wasserfahrzeugs zu rechnen. Da Gesetze in Kroatien oftmals unterschiedlich ausgelegt werden, empfiehlt es sich aber dennoch, die genaue Anwendung im Zweifelsfall bei den Hafenbehörden und touristischen Institutionen vor Ort zu erfragen.

Mehr zu aktuellen Bestimmungen und Regelungen in Kroatien

Umfrage zu Strukturen im Bootsmarkt: Wir benötigen Eure Mithilfe!

Welche Infrastruktur benötigt die Wassersportbranche in der Zukunft? Wo ist mehr Unterstützung durch Politik und Wirtschaft nötig? Gemeinsam mit dem BVWW möchten wir herausfinden, wie wir den Wassersport weiter vorantreiben können. Mach jetzt bei unserer Umfrage im ADAC Skipper Club mit und hilf uns dabei!

Der Wassersport – und vor allem der Bootssport – erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Konträr dazu wurde die Wasserstraßen-Infrastruktur im Land seit Jahrzehnten vernachlässigt – an vielen Ecken und Enden sind dringend Investitionen notwendig.

Um die Bedingungen für Wassersport in Deutschland zu verbessern, führt der der Bundesverband Wassersportwirtschaft e.V. (BVWW) derzeit eine Studie zu Strukturen im Bootsmarkt durch. Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung einer bereits 2016 durchgeführten Befragung und eine der wenigen repräsentativen Studien in der Branche.

Umso wichtiger ist die Bedeutung der Studie für die Weiterentwicklung des Wassersports, da sie politischen Vertretern wichtige Argumente und Fakten zur Ist-Situation liefert und so als Entscheidungshilfe dienen kann.

Neue Umfrage im ADAC Skipper Club

Der ADAC möchte die Durchführung der Studie so gut es geht unterstützen. Deshalb sind die Fragen in Kürze auch Thema im ADAC Skipper Club. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Bootsfahrern, die durch regelmäßige Befragungen die Möglichkeit haben, selbst mitzugestalten, indem sie ihre Meinungen und Wünsche zu aktuellen Themen teilen.

Wir laden Euch herzlich dazu ein, an der nächsten Umfrage im ADAC Skipper Club zu Strukturen im Bootsmarkt teilzunehmen und so zu besseren Bedingungen für die Wassersportbranche beizutragen. Die Umfrage steht ab 14.07. für euch im ADAC Skipper Club zur Verfügung.

Solltet Ihr noch nicht im ADAC Skipper Club registriert sein, könnt Ihr euch problemlos in wenigen Minuten dazu anmelden:

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Die Anmeldung ist selbstverständlich kostenlos. Die Teilnahme an sämtlichen Umfragen im ADAC Skipper Club ist freiwillig und kann jederzeit ganz einfach wieder beendet werden.

Nach der Registrierung oder falls Ihr bereits Mitglied im ADAC Skipper Club seid, erhaltet Ihr in Kürze eine Mail mit dem Link zur Umfrage.

Wir bedanken uns bereits im Voraus für Eure Teilnahme und zählen auf Eure Hilfe!

Mehr zum Forschungsprojekt des BVWW