Neue Sach-Geschichten
Meisterschaft der Meister 2021 für die Brüder Sach © Pepe Hartmann
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Der leichte Hoody ist ganz neu im Sortiment von Rymhart © Hersteller
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Gebolzte Bodenwrangen aus Bronze sehen wirklich schön aus © Leo Sampson
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Taucht nie ab: boot-Director Petros Michelidakis im neuen Tauchtank © Messe Düsseldorf
Die boot Düsseldorf findet nun unter 2G Regeln statt. ADAC-Mitglieder können günstige Tickets bestellen.
17 Hallen, 220.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, 1.500 Aussteller aus über 50 Ländern – Branche, Wasser- und Bootssportler aus aller Welt freuen sich auf die „boot“ in Düsseldorf, die vom 22. bis 30. Januar 2022 ihr Tore öffnet.
Wohl auch wegen der boomenden Branche verzeichnet die Messe eine ausgesprochen gute Buchungslage. „Die Aussteller der boot sind voll auf Kurs Richtung Düsseldorf“, freut sich Messechef Wolfram Diener und berichtet von einem einzigartigen Zuspruch der Branche. Nicht nur bei Segel- und Motorbooten, sondern auch im Luxusyachtsegment sowie bei den Anbietern für Tauchausrüstungen und im Trendsport werden die Global Player wieder in Düsseldorf an Land gehen. „Die internationalen Bootsmessen der vergangenen Wochen haben der Branche noch einmal einen tüchtigen Rückenwind verschafft. Die Stimmung sowohl auf den Messen als auch auf Segelevents wie der Travemünder und der Kieler Woche war bombastisch. Sportler und Branche sind einfach glücklich, sich wieder persönlich treffen zu können.“, erklärt Diener.
Einlass nur per eTicket. ©Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann
Tickets nur online buchbar
Die Situation rund um Corona erfordert ein behördlich abgestimmtes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept der boot Düsseldorf. Eintrittskarten nur online erhältlich (eTickets) – eine Tageskasse vor Ort wird es nicht geben. Da nur eine begrenzte Zahl an täglichen Besuchern zugelassen werden darf, ist die Anzahl der verfügbaren eTickets begrenzt. Die eTickes sind tagesdatiert und nur am gebuchten Tag gültig. Es ist also durchaus sinnvoll, bereits heute schon den Besuch zu planen und ein eTicket zu bestellen.
ADAC-Clubmitglieder bekommen eine Ermäßigung – statt 21 kostet eine Tageskarte für ADAC-Skipper nur 17 Euro. Hier gehts zum Ticketshop. (Bitte Mitgliedsnummer bereithalten)
2G – Informationen über das Corona-Konzept
Die Lage rund um die Corona-Pandemie hängt von den jeweiligen Inzidenzzahlen und der Hospitalisierungsrate ab. Deshalb wurde die Besucherregelung der boot Düsseldorf Ende November an die Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen angepasst. Die wichtigste Neuerung ist die Einführung der 2G Regel. Nur vollständig geimpfte oder genesene Besucher dürfen während der Messelaufzeit das Messegelände betreten. An allen Eingängen wird der 2G Status aller Besucher kontrolliert. Besucher müssen einen entsprechenden Nachweis beim Eintritt zur Messe bereithalten, ebenso ein Ausweisdokument. Die 2G Regelung für Besucher wird zur boot umgesetzt, da sie insbesondere für die vielen Endverbraucher einen klaren Freizeitcharakter hat.
Kinder bis 15 Jahre sind in der nordrhein-westfälischen Verordnung von den 2G-Maßnahmen nicht betroffen.
Bereits im vergangenen Jahr wurde das von der Messe Düsseldorf entwickelte PROTaction-Konzept erfolgreich auf anderen Messeveranstaltungen, wie dem Caravan-Salon umgesetzt.
Wolfram Diener: „Wir sind sehr gut vorbereitet und können alle Auflagen dank unseres PROTaction-Konzeptes auf dem Messegelände konsequent umsetzen. Die Maßnahmen und vor allem die Zugangskontrollen werden ganz wesentlich zur Sicherheit der Besucher beitragen. Wir bieten Ausstellern und Besuchern eine perfekte Plattform, die auch in Corona-Zeiten Platz zum Informationsaustausch, Networking und Erleben ermöglicht. “
Wolfram Nikolaus Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messe Düsseldorf GmbH ©Messe Düsseldorf
Erst Januar, dann April, nun 2022: Die boot geht auf Nummer Sicher. © Messe Düsseldorf
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Grand Soleil 42 LC bei unserem Praxistest © Bruno Reithmann
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Corona geht in die vierte Welle, vielerorts werden neue Maßnahmen ergriffen. Was also tun, wenn im kommenden Jahr ein Charterurlaub geplant ist?
Noch vor wenigen Wochen sah es so aus, als würde die Corona-Pandemie allmähliche ihre für viele Menschen einschränkende Wirkung verlieren. Einige Länder feierten einen Freedom-Day, die Inzidenzen waren niedrig und kaum jemand ahnte die hohen Zahlen voraus, die es derzeit nun wieder gibt. Neue Maßnahmen kommen dazu, neue Regeln werden aufgestellt – und das auch in Ländern, die vor kurzem noch als Musterbeispiel galten. Kurz gesagt: Die Lage ist unsicher und niemand weiß so recht, was im kommenden Frühjahr passieren wird. Und das betrifft auch die Urlaubsplanung für den langersehnten Chartertörn. Was also tun beim Thema: Chartern und Corona 2022?
Reiselust ist hoch, Buchungslage auch
Die Buchungslage im Chartermarkt ist vielerorts höher denn je. Im vergangenen Sommer war die Corona-Lage entspannt, die Aussichten gut und so haben viele Charterer bereits für das kommende Jahr ihre Buchungen getätigt. Vor allem in den beliebtesten Revieren im Mittelmeer, wie Kroatien, Italien und Griechenland ist die Buchungslage teilweise höher als in den Jahren zuvor, auch weil in den zwei zurückliegenden Saisons durch die Reiseeinschränkungen eine regelrechte Umbuchungswelle entstand. Viele, die 2020 den Chartertörn fest geplant hatten, haben auf 2021 oder auch ins kommende Jahr verschoben.
Es ist also derzeit nicht mehr ausgeschlossen, dass zu einem bestimmten Termin in einem bestimmten Revier überhaupt noch eine Auswahl an Chartermöglichkeiten besteht.
Chartern und Corona: Das Dilemma
Gleichzeitig wird die Lage derzeit in vielen Ländern wieder angespannter und Reisende müssen nicht nur die Regeln im Ziel-Reiseland beachten, sondern auch die Vorschriften bei der Rückkehr, Stichwort: Quarantäne. Niemand kann vorhersagen, wie es in der kommenden Chartersaison aussehen wird. Viele, die also im kommenden Jahr ihren Charterurlaub planen, stecken daher in einem Dilemma: Bucht man jetzt, ist die Unsicherheit groß, wie und ob die Reise überhaupt angetreten werden kann. Wird mit der Buchung noch gewartet, bis die Lage besser einzuschätzen ist, gibt es noch weniger Charterangebote. Was also tun?
Jetzt buchen
Wer sicher gehen will, überhaupt noch eine Charteryacht für die kommende Saison buchen zu können, sollte nicht mehr lange warten. Die meisten Charterunternehmen haben sich in den vergangenen Jahren auf die Situation rund um Corona eingestellt und bieten Lösungen an, sollte die Reise nicht angetreten werden können. Sprechen Sie in jedem Fall mit dem Vercharterer über die angebotenen Möglichkeiten. Im Zweifel schließen Sie eine Reiserücktrittsversicherung ab, um im Fall der Fälle hohe Stornokosten zu vermeiden. Wichtig: Die Reiserücktrittsversicherung sollte Corona-bedingte Reisestornierungen einschließen. Beachtet werden sollte stets, dass die Charterverträge jeweils der Gesetzeslage des Landes unterliegen, in der der Anbieter seinen Sitz hat. Agenturen sind in der Regel nur Vermittler, nicht Vertragspartner.
Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann zusätzlich eine Insolvenzversicherung für die geleisteten Zahlungen abschließen, wenn ein Anbieter in Schwierigkeiten geraten sollte.
Hier geht es zu den Charter-Angeboten
Flexibel bleiben
Wem eine Buchung derzeit zu unsicher ist, muss dennoch nicht auf den Charterurlaub verzichten. Hier ist Flexibilität gefragt. Während die beliebtesten Reviere früh ausgebucht sind, gibt es in anderen, unbekannteren Gebieten häufig noch sehr gute Angebote. Daher ist eine Flexibilität im Bezug auf das Reiseland ratsam, falls man spät buchen möchte. Das Gleiche gilt natürlich auch für den Reisezeitraum und die Anforderungen, die eine Charteryacht erfüllen soll. Ist man hier flexibel, steht einem kurzfristig gebuchten Charterurlaub kaum etwas im Wege.
2G-Regel
Für die Ein- und Ausreise ist der Nachweis über eine vollständige Impfung bzw. Genesung unerlässlich. Manche Länder/Anbieter verlangen zusätzlich einen negativen PCR-Test. Planen Sie – falls noch nicht geschehen – Ihre Impfung also so ein, dass zum Zeitpunkt der Reise ein vollständiger Impfschutz vorhanden ist. Das gilt auch für die sogenannte Booster-Impfung (Auffrischungsimpfung). Sprechen Sie mit dem Reiseanbieter, welche Regeln vor Ort gelten und welche Dokumente bei der Einreise nötig sind. Ungeimpfte sollten damit rechnen, auch im kommenden Jahr strengeren Regeln zu unterliegen, die vermutlich auch das Reisen betreffen.
Nützliche Links:
Rückkehrer aus Hochrisikogebieten oder Virusvariantengebieten müssen eine digitale Einreiseanmeldung vornehmen. Hier gehts zur Anmeldung.
Übersicht über die Risikogebiete vom Robert-Koch-Institut (RKI)
Andreas Schöchl am Ruder der Sunbeam 32.1 © Sunbeam Yachts
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Charterer sind im Gegensatz zu vielen Eignen oft weltweit in vielen unterschiedlichen Revieren unterwegs. Wir stellen Apps vor, die vor allem für Charterer und Chartercrews nützlich sind.
Turbulenzen sind beim Ocean Race üblich: Ein späterer Termin und weniger Stopps sollen es attraktiver machen © The Ocean Race
Continue reading Welche Zukunft hat das Ocean Race? at float Magazin.