Kategorie: Praxis

Der Augspleiß

Der Augspleiß in geschlagenem Tauwerk

Ob für ein festes Auge an einem Festmacher, zur Befestigung der Fenderleinen am Fender oder für Augen in Fallen – der Augspleiß ist so etwas wie der ultimative Nachweis seemännischen Handwerks.  Wir zeigen ausführlich, wie er in geschlagenem Tauwerk gemacht wird.

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BOATFIT 2011: Klein aber fein

Deutschlands einzige REFIT- und Klassiker-Messe findet dieses Wochenende in Bremen statt. Wir haben uns umgesehen und können Kurzentschlossenen den Besuch der Messe empfehlen. Mit über 100 Praxisvorträgen rund um REFIT, Aufarbeitung und Pflege von GFK, Holz- und Stahlbooten kann der ein oder andere ganz sicher noch etwas dazu lernen. Und für alle, die es nicht nach Bremen schaffen, drehen wir ein paar ausgewählte Workshops mit, die Ihr dann bald hier auf segel-filme.de anschauen könnt.

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TBS Beläge streichen statt erneuern

TBS Antirutschbeläge nutzen sich mit der Zeit ab und werden nicht schöner. Der Austausch der geklebten Beläge ist teuer und zudem sehr aufwändig. Die Alternative: mit Spezialfarbe streichen. Wie das geht, zeigt der Film.

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Tipps für den Yachtcharter – Navigation

In unserer, in Kooperation mit Sailvation entstandenen Serie mit Tipps und Wissenswertem für Charterer geht es heute um die Navigation.

Eine Odyssey 42i Bj. 2008 dient dabei als Musteryacht, wobei alle Informationen so allgemein gehalten wurden, dass sie auch auf andere Bootstypen übertragbar sind.

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Yachtmaster Offshore – Ein Erfahrungsbericht

Gerrit hat bestanden. Und zwar den Yachtmaster Offshore.

Gerrit Haaland, „Segelfilmer“ bei segel-filme.de ist damit Inhaber des amtlichen (jedoch in der Regel freiwilligen) britischen Führerscheins für Schiffsführer von Sportbooten. Er wird von der Royal Yachting Association im Auftrag der Maritime and Coastguard Agency (MCA) des britischen Department for Transport ausgestellt. Zum Erlangen des Nachweises Yachtmaster Offshore sind Nachweise über absolvierte Törns in festgelegtem Umfang zu erbringen. Außerdem muss in einer mehrstündigen praktischen Prüfung die Fähigkeit zum selbstständigen Skippern einer Yacht nachgewiesen werden. Der Yachtmaster Offshore ist international das wichtigste Zertifikat für professionelle Yachtskipper.

Und Gerrit hatte natürlich eine Kamera dabei.


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Die modernen Segeltuche 3

Im dritten und letzten Teil unserer Serie lüften wir das Geheimnis der Membransegel. Als Weiterentwicklung der radial geschnittenen Laminatsegel tauchten in den Neunziger Jahren die erste Membransegel auf den GrandPrix Regattabahnen auf. Inzwischen haben sie sich in alle Richrungen ausgebreitet, von der olympischen Jolle bis zur Superyacht. Ob es auch bald für den „Normalsegler“ in Frage kommt ?

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Die modernen Segeltuche 2

Die Entwicklung der Segeltuche geht viel schneller voran, als der normale Segler neue Segel bestellt. Wie soll man da den Überblick behalten?

Im zweiten Teil unserer Serie erklären Segelmacher Jens Nickel und Robert Kühnen vom Tuchhersteller Dimension Polyant die wichtigsten Merkmale und Unterschiede der beiden gebräuchlichsten Bauweisen: Gewebe und Laminat.

Waren es zuerst die Regattasegler, die sich für die besseren Dehnungseigenschaften der Laminate interessierten, so kommt diese Technologie heute auch für viele Fahrtensegler in Frage, denn die Haltbarkeit der Laminate hat sich in den letzten 20 Jahren stetig verbessert. Unsere Experten erläutern Vor- und Nachteile.

Im dritten und letzten Teil der Serie wird es dann um den nächsten Innovationsschub gehen, die Membrantechnologie.

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Tipps für den Yachtcharter – Der Motor (2)

Weiter geht es mit unserer, in Kooperation mit Sailvation entstandenen Serie mit Tipps und Wissenswertem für Charterer.

Eine Odyssey 42i Bj. 2008 dient dabei als Musteryacht, wobei alle Informationen so allgemein gehalten wurden, dass sie auch auf andere Bootstypen übertragbar sind. Und für alle, die den 1. Teil noch nicht gesehen haben, hier der Link.

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Die modernen Segeltuche 1

Kevlar, Dyneema, Kohle oder doch gutes altes Dacron? Gewebt oder als Laminat? Radial, Tri-Radial oder gar ein Membransegel? Wer nicht ständig selbst neue Segel ordert, kann ganz schön ins Schleudern kommen.

In unserer Serie über aktuelle Segeltechnologie kommen mit  Robert Kühnen vom Tuchhersteller Dimension-Polyant und Segelmacher Jens Nickel zwei ausgewiesene Experten zu Wort. Im ersten Teil geht es um die grundlegenden Entscheidungen bei der Segelwahl. Welche Fragen sollte sich der Eigner vor der Bestellung stellen? Wie erklären sich 100% Preisunterschied zwischen einem Einsteiger- und einem High End-Fahrtensegel?

In den folgenden zwei Teilen werden die Unterschiede zwischen Gewebe und Laminat beleuchtet und die aktuelle Membrantechnologie vorgestellt.

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Fischerstek / Roringstek

Der Fischerstek, häufig auch Roringstek genannt, dient zum dauerhaften Verbinden einer Leine mit einem Ring.

Ringe, die senkrecht an der Hafenmauer hängen, kommen bei jedem Zug mit jeder Welle in die Waagrechte und scheuern so die Leine durch. Der Roringstek hat den Vorteil, dass er sich am Ring festklemmt und nicht scheuert. Er ist allerdings nur schwer wieder zu lösen, wenn er unter starkem Zug gestanden hat.

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