Schlagwort: Segeln lernen

Yachtmaster Offshore – Ein Erfahrungsbericht

Gerrit hat bestanden. Und zwar den Yachtmaster Offshore.

Gerrit Haaland, „Segelfilmer“ bei segel-filme.de ist damit Inhaber des amtlichen (jedoch in der Regel freiwilligen) britischen Führerscheins für Schiffsführer von Sportbooten. Er wird von der Royal Yachting Association im Auftrag der Maritime and Coastguard Agency (MCA) des britischen Department for Transport ausgestellt. Zum Erlangen des Nachweises Yachtmaster Offshore sind Nachweise über absolvierte Törns in festgelegtem Umfang zu erbringen. Außerdem muss in einer mehrstündigen praktischen Prüfung die Fähigkeit zum selbstständigen Skippern einer Yacht nachgewiesen werden. Der Yachtmaster Offshore ist international das wichtigste Zertifikat für professionelle Yachtskipper.

Und Gerrit hatte natürlich eine Kamera dabei.


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Wann kippt der Kahn ?

Nein, leicht war es nicht, die beiden Boote umzusegeln, d.h. zu kentern.

Bei gut 18 Knoten Wind im Mittel und flachem Wasser machten wir die Probe aufs Exempel, den Kentertest Und zwar mit einer Deltania 20.5 und einem 15er Jollenkreuzer…

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Mit Spaß nach Lee

Gennaker und Spi bringen eine Yacht in Fahrt, während sie mit Genua nur träge dahindümpeln würde.

In diesem Sinn hier ein bischen Know How und ein paar Tipps wie das Setzen, Halsen und Bergen eines Spis oder Gennakers einfacher gelingt.

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NRV Trailer

Einen ausgesprochen sehenswerten Trailer hat der Norddeutsche Regatta Verein, kurz NRV und so ganz nebenbei Deutschlands größter Segelclub produziert.

Sehr schön anzuschauen und wer neugierig geworden ist, kann sich auf  www.nrv.de über den Verein informieren.

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Hamburgischer Verein Seefahrt

In diesem Imagefilm stellt sich die Segelgruppe Störtebeker vor. Sie ist im HVS zu Hause und wir finden die Möglichkeiten, die sie jungen Seglern im Bereich Hochseesegeln bietet, definitiv  vorstellenswert.

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Doppelter Achtknoten

Knotenkunde: Den doppelten Achtknoten benutzt man für ein Auge, das sich nicht zusammenziehen und auch bei wiederholten Lastwechseln nicht aufgehen darf.

Mit ihm können Personen im Klettergurt oder Bootsmannsstuhl gesichert werden, er kann aber auch überall angewendet werden, wo es auf höchste Sicherheit ankommt. Wichtig ist, sich mit der gesteckten Version vertraut zu machen, um den Knoten auch an einem geschlossenen Ring oder ähnlichem anwenden zu können.

Dieses Video stammt aus der audiovisuellen Anleitung „Knoten und Spleißen“ (Buch & DVD). Dort findet man übrigens ergänzend Videoanleitungen zu Takel- und Spleißarbeiten aller Tauwerksarten. www.emf-marine.de

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Festmacher richtig werfen, belegen und dichtholen

Knotenkunde: Eigentlich ist es so etwas wie Grundschulwissen für Segler.

Wer sich aber einmal ins Hafenkino setzt, erlebt einige Crews, die das Klassenziel nicht erreichen. Hier also noch einmal das richtige Werfen eines Festmachers und das Belegen auf einer Klampe.

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Tauwerk richtig aufschießen

Was man bei verschiedenem Tauwerk beachten muss, damit es keine Kinken gibt

Rechts geschlagenes Tauwerk wird immer mit der Sonne aufgeschossen, geflochtenes Tauwerk benötigt abwechselnd Twist nach beiden Seiten, oder es wird in Achten gelegt. Knotenexperte Egmont Friedl erklärt, was gemeint ist …

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Der Webleinstek oder Webeleinstek

Der Webeleinstek hat viele Namen:

Webeleinenstek, Mastwurf, Achterschlinge, Kreuzklank – und noch mehr Verwendungsmöglichkeiten. Grundsätzlich dient er zur Befestigung einer Leine an einem Gegenstand und sollte zum Rüstzeug jedes Crewmitgliedes gehören.

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Der Palstek

Heute startet die neue Rubrik „Knoten und Spleissen“  bei uns. Den Anfang macht der Palstek

„Knoten und Spleissen“ Autor Egmont Friedl erklärt Schritt für Schritt die wichtigsten Knoten und Spleisse. Den Anfang macht der Palstek. Ausführlich wird die normale Methode ihn zu knüpfen erklärt, dazu gibt es einige Varianten, bis hin zur Ausführung mit nur einer Hand.

Dieses Video stammt aus der audiovisuellen Anleitung „Knoten und Spleißen“ (Buch & DVD). Dort findet man übrigens ergänzend Videoanleitungen zu Takel- und Spleißarbeiten aller Tauwerksarten. www.emf-marine.de

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